Mit den Händen arbeiten: das natürlichste und wirksamste Mittel um Menschen geistig zu heilen.
Phil Bosmans
Besser ist gläubige Unwissenheit als vermessenes Wissen.
Augustinus von Hippo
Der Henker mag den Männern trauen!
Christian Fürchtegott Gellert
Ich bin ganz allein, aber doch bin ich jemand. Ich kann nicht alles tun, aber ich kann etwas tun. Und weil ich nicht alles tun kann, soll ich mich nicht weigern, das zu tun, was ich kann.
Edward Everett Hale
Die missgestimmten Massen gleichen Nullen, die freilich furchtbar zählen werden, sowie ein neuer Einser ihnen Bedeutung gibt.
Ernst Jünger
Schöne Frauen können nicht gleichgültig nebeneinander hergehen; sie werden entweder Freundinnen oder Feindinnen werden, und der Instinkt des Herzens, jene Naturmacht, die der Frau stärker innewohnt als dem Manne, weil sie von der unbewußten Natur noch weniger losgelöst ist als dieser, verleiht ihrem Herzen ein rasches Verständnis für die Schwingungen des Nebenherzens, als dies dem Manne gegeben ist.
Ernst von Wildenbruch
Wir müssen im Hohen und Gemeinen nach dem Ewigen fahnden; das ist unser Fallstrick und Verhängnis, doch also auch der heilige Weg.
Erwin Guido Kolbenheyer
Leidenschaft begeht keine Sünde, nur die Kälte.
Friedrich Hebbel
Das Leben ist eine in siebenfaches Goldpapier eingewickelte Bittermandel.
Jeder ungebildete Mensch ist die Karikatur von sich selbst.
Friedrich Schlegel
Nur das Gemeine verkennt man selten.
Gotthold Ephraim Lessing
Alle Übertreibung geht in der Absicht zu weit, damit man durch die Unwahrheit zur Wahrheit gelange.
Lucius Annaeus Seneca
Die Liebe wird nicht von der Vernunft regiert.
Molière
Laster sind Vergnügen mit schlechtem Gewissen.
Pater Madison
Niemand soll Runen schneiden, wo er sie nicht wohl auslegen kann.
Snorri Sturluson
Wein, Bad und Venusspiel sind zum Tod das richtige Ziel.
Sprichwort
Wer es schafft die Eidechse aus ihrem Loch zu locken, der kann mit seiner Kraft prahlen.
Der Frau steht nur Trauerkleidung zu. Sobald sie dem Kindesalter entwachsen ist, soll sie "ihr so gefahrenbringendes Antlitz" verhüllen, bei Gefahr des Verlustes der ewigen Seligkeit.
Tertullian
Wer da sagt: Entweder ich oder das Chaos, der repräsentiert bereits das Chaos.
Ulrich Erckenbrecht
Anfang einer schlaflosen Nacht: Ich lege mich hin und her.
Walter Ludin
Aus dem Nachlaß des Dichters: Hätte ich all das aufgeschrieben, was ich gedacht habe, hätte mir die Zeit gefehlt, zu denken.
Wolfgang J. Reus