Phil Bosmans Zitate

Kannst du dich an einer Blume freuen, an einem Lächeln, am Spiel eines Kindes, dann bist du reicher und glücklicher als ein Millionär, der alles hat, was er sich nur träumen kann, und der doch an nichts mehr Freude hat, denn sein eigener Reichtum hat ihn in Ketten gelegt. Nicht Besitz macht reich, sondern Freude.

Phil Bosmans

Besitz Kette Lächeln Millionär Träumen

Um sich selbst zu erkennen, muß man handeln.

Albert Camus

Man kann beim Streifzug durch das Zeitalter nicht nur Arbeiten auslesen, die einem auch im nachhinein Ehre machen.

Alfred Kantorowicz

Ein Vierzigjähriger, der eine Zwanzigjährige geheiratet hat, auf die Frage, ob sich der Altersunterschied nicht störend bemerkbar mache: Keineswegs. Wenn ich meine Frau anschaue, fühle ich mich zehn Jahre jünger. Wenn meine Frau mich anschaut, fühlt sie sich zehn Jahre älter. Also fühlen wir uns beide wie dreißig.

Anonym

Wahre Poesie beginnt, wie die echte Barmherzigkeit, im eigenen Hause.

Charles Kingsley

Die Pferde rennen nach dem Lohn, und die Esel erhalten ihn.

Emanuel Geibel

Beim Warm-up sah er fast aus wie ein Intellektueller des französischen Fußballs.

Gerd Rubenbauer

Auch um die Unterschiede zwischen uns und anderen zu erkennen, bedarf es des erhöhten Augenblickes.

Hugo von Hofmannsthal

Wie des Harrens Pein, also die Lust des Genusses.

Johann Caspar Lavater

Wer tranchiert, is entweder ein Esel oder ein Flegel. B'halt man als Tranchierer 's beste Stück für sich, so is man a Flegel, und b'halt man sich's net, so is man a Esel.

Johann Nestroy

Am Anfang war das Rezessionsexemplar, und einer bekam es vom Verleger zugeschickt. Dann schrieb er eine Rezension. Dann schrieb er ein Buch, welches der Verleger annahm und als Rezensionsexemplar weitergab. So ist die moderne Literatur entstanden.

Karl Kraus

Es ist betrüblich, wenn wir die Menschen nicht kennen. Schau, was einer tut - bedenke, warum er es tut und forsche, woran er Freude hat.

Konfuzius

Die Armut anklagen, nicht die Armen, die Reichen anklagen, nicht den Reichtum.

Manfred Hinrich

Heute schafft ein Kain Millionen Abels.

Manfred Hinrich

Wir sind die Söhne unserer Taten.

Miguel de Cervantes

Das gemeinsame Schicksal jeder neu auftauchenden Wahrheit ist, zu erschrecken statt zu gefallen, zu verletzen statt zu überzeugen, denn sie erhebt sich um desto kräftiger als sie lange unterdrückt worden.

Napoléon III.

Aus Mangel an Berechnung – erzielte schon mancher großen Gewinn.

Otto Weiß

Richtig unterhaltsam wird das Reisen erst, wenn man morgens noch nicht weiß, ob man abends in einem Hotel, unter einem Nußbaum oder in der Gefangenschaft eines Räubers schlafen wird.

Peter Bamm

Geben müssen ist unseliger denn nehmen lassen.

Peter E. Schumacher

Wenn zwei Menschen immer dasselbe denken, ist einer von ihnen überflüssig.

Winston Churchill

Literatur kann sehr wohl die Welt verändern. Zumindest die des Autors.

Wolfgang Mocker