Halte die Jahre fest im Netz deiner Erinnerung. Vor allem: Vergiß die schönen Tage nicht, denn wenn du sie vergißt, kehren sie niemals wieder.
Phil Bosmans
Die Mütter der ganzen Welt haben die Pflicht, die Saat des Friedens zu säen, das Denken ihrer Kinder bestimmen zu helfen.
Albert Einstein
Ich wüsste nicht, dass ich erotisch bin oder wahnsinnig sexy. Ich kriege auch keine Liebesbriefe.
Anke Engelke
Es gibt zwei gleichermaßen gefährliche Extreme: Den Verstand abzuschalten und ausschließlich den Verstand zu benutzen.
Blaise Pascal
Die stärkste Waffe der Welt ist die entflammte menschliche Seele.
Ferdinand Foch
Die Männer geben unter Umständen zu, dass sie unrecht haben, aber sie werden niemals zugeben, dass ihre Frau recht hat.
Fita Benkhoff
In Europa gibt es Mindestlöhne auch in Volkswirtschaften, die unverdächtig sind, Sozialismus oder Planwirtschaft zu wollen.
Frank-Jürgen Weise
Tu nichts Böses, so widerfährt dir nicht Böses.
Franz Grillparzer
Lebe droben, o Vaterland, Und zähle nicht die Toten. Dir ist, liebes, nicht einer zuviel gefallen.
Friedrich Hölderlin
Lüge, von Hunderten wiederholt, wird nicht Wahrheit.
Hermann Stehr
Was George Orwell als Zeitalter der Uniformität beschrieben hat, das ist heute das Zeitalter der Globalisierung geworden, die Verteilung der Arbeit rund um den Globus.
Horst W. Opaschowski
So a Schwiegermutter ist a Genuß; das sind die Mutterfreuden des Mannes.
Johann Nestroy
Man soll nicht den Proletarier mimen, wenn man es nicht ist.
Kurt Tucholsky
Gute Typographie bemerkt man so wenig wie gute Luft zum Atmen. Schlechte merkt man erst, wenn es einem stinkt.
Kurt Weidemann
Ich habe schon viele Hände gebrochen.
Lukas Podolski
Die Waffen sollen der Toga weichen, der Lorbeerkranz dem politischen Ansehen.
Marcus Tullius Cicero
Selbst der bescheidenste Mensch hält mehr von sich, als sein bester Freund von ihm hält.
Marie von Ebner-Eschenbach
Vergnügen! – wo ist das? Es sitzt in Blumenkelchen und kommt alle Jahr einmal als Geruch heraus.
Rahel Varnhagen von Ense
Wer sich selbst tadelt, lobt sich.
Sprichwort
Es ist ein köstliches Vergnügen, eine Frau zu umarmen, die dir viel Leid angetan hat, lange Zeit deine grausame Feindin gewesen und bereit ist, es wieder zu werden.
Stendhal
Die Welt ist anders, als die Träume, die Gedanken in sicherem Winkel spinnen, sie gestalten. Jeder Nacken muß sich beugen, und will er es nicht unter der weichen, sorglichen der Hand der Liebe, muß er es es unter dem harten Arm des Lebens.
Wilhelm Jensen