Zitate über Miete

Sieh die Lerche am Himmel, wie sie singt. Warum? Weil sie keine Miete zahlen muß! Sieh in den Himmel und singe, weil dir die Sonne umsonst scheint.

Phil Bosmans

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Es ist die Eigentümlichkeit wichtiger Entdeckungen, daß sie zugleich den Kreis der Eroberungen und die Aussicht in das Gebiet, das noch zu erobern bleibt, erweitern. Schwache Geister glauben in jeder Epoche wohlgefällig, daß die Menschheit auf dem Kulminationspunkt intellektueller Fortschritte angelangt sei.

Alexander von Humboldt

Die Menschen haben den Begriff von Recht und Unrecht immer nur mit ihrer Beredsamkeit verfochten, die dem Für und Wider unterliegt.

Anatole France

Die Krankheit heiligt oft die Mittel

Anke Maggauer-Kirsche

Der Wolf im Schafspelz kommt als Unschuldslamm auf die Welt.

Anonym

Sturm ist Wind, der die Höchstgeschwindigkeit überschritten hat.

Anonym

Wir Deutschen leiden alle an der Hypochondrie der "Verpflichtungen". Sie macht unsere Stärke und unsere Schwäche aus.

Christian Morgenstern

Schön ist eigentliches alles, was man mit Liebe betrachtet.

Christian Morgenstern

Ich habe ausgefallenen Sex. Meistens fällt er aus.

Daniela Katzenberger

Sie meinen, daß die öffentlich-rechtlichen Sender schon mal Partei ergreifen? Es ist viel schlimmer: Die Partei ergreift sie.

Erwin Koch

Der Würfel ist gefallen.

Gaius Julius Caesar

Hätten wir 1918 die deutschen Kolonien nicht verloren, hätten wir heute in der Nationalmannschaft wahrscheinlich auch nur Spieler aus Deutsch-Südwest.

Gerhard Mayer-Vorfelder

Was unerreichbar ist, das rührt uns nicht, doch was erreichbar, sei unsere goldne Pflicht.

Gottfried Keller

Mag uns die sichtbare Welt zuweilen anmuten wie aus Liebe gebildet; der Stoff des Unsichtbaren ist die Angst.

Herman Melville

Ein gepflegter und gehüteter Baum trägt durch die gute Sorge seines Besitzers seine Frucht zur rechten Zeit, wie man es von ihm erwartet.

Johannes vom Kreuz

Der Nationalismus ist ein Sprudel, in dem jeder andere Gedanke versintert.

Karl Kraus

Es ist das schönste Gefühl, einen Armen wieder für einen Tag beruhigt zu haben.

Ludwig Tieck

Parlament, redestromauf und -ab.

Manfred Hinrich

Die Abschaffung der Pressefreiheit ist eine physische Vergewaltigung und der Demokratie unwürdig.

Maxim Gorki

Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den Worten fühlen.

Samuel Butler

Besonders auffallend ist die Pedanterie aller unserer kleinbürgerlichen Demokraten...

Wladimir Iljitsch Lenin