Die Ehe ist der beste Beweis dafür, dass aus jedem Eroberer im Laufe der Zeit ein Besiegter wird.
Phil Silvers
Ihr werdet die Schwachen nicht stärken, indem ihr die Starken schwächt.
Abraham Lincoln
Etwas wahrhaft Göttliches ist die menschliche Rede, und nur die tägliche Erscheinung des Wundervollen in ihr läßt uns übersehen, daß sie selbst das größte Wunder ist.
August Hermann Niemeyer
Wir sind eine Nation, wir sind ein Volk, und unsere Zeit für Veränderungen ist gekommen.
Barack Obama
Ein Programm wird immer nur die Einstellungen speichern, die unnötig sind.
Edward A. Murphy
Da nicht Zynismus alles beschließen sollte, möge alles in Zärtlichkeit enden.
Erhard Blanck
Glück, das ist eine gute Wanderung inmitten schöner unbekannter Berge.
François Lelord
Wenn die Tugend geschlafen hat, wird sie frischer aufstehen.
Friedrich Nietzsche
Es gibt keinen Beruf für Amateure, nicht mal beim Überqueren der Straße.
George Segal
Einigkeit im Bett macht Zwietracht wieder wett.
Gerd W. Heyse
Wer wie ich weiß, wo er herkommt, der weiß auch wo er hingehört.
Gerhard Schröder
Wer steigen will, wenn auch durch wahres Verdienst, der lasse die Bescheidenheit fahren.
Giacomo Leopardi
Viele können mehr als einmal in den denselben Wortfluß steigen.
Gregor Brand
Kein Anlass ist zu nichtig, als dass man sich nicht gut darauf vorbereiten sollte.
Günter Seipp
Das Maß ist die Tugend des Menschen, das Unmaß sein Laster.
Hermann Kesten
Es ist das große Traurige, daß eine Seele stets allein ist.
Jens Peter Jacobsen
Die moderne Hörgerät-Technik blendet störende Geräusche aus. Das macht den Umgang mit der Stimme des Gewissens komfortabler.
Karl-Heinz Karius
Für die Menschen gibt es nichts Überzeugenderes als die Erfolge; willig beugen sie sich dem Glücke und dem Ruhm.
Leopold von Ranke
Die Schwierigkeiten, ein zeitgenössisches Werk aufzuführen, liegen hauptsächlich darin, daß man sich auf keine Vorbilder stützen kann.
Max Liebermann
Man muß die Musik des Lebens hören. Die meisten hören nur die Dissonanzen.
Theodor Fontane
Ich will den Boden küssen, Durchdringen Eis und Schnee Mit meinen heißen Tränen, Bis ich die Erde seh.
Wilhelm Müller