Du bist ein Mensch, das wiss', und denke stets daran.
Philemon
Das (Über-)Leben der Zähne ist kein Zuckerschlecken.
Andreas Dunker
Freiheit und Freizügigkeit sind schöne Worte, die geschaffen wurden, das nackte Antlitz harter wirtschaftlicher Zwänge angenehm zu verschleiern.
B. Traven
Bei unserer Suche nach Glück hilft uns die Kraft der Hoffnung.
Dalai Lama
Unser Leben blühte reicher, säten wir mehr Liebe aus.
Franz von Sales
Die Macht der Geistlichkeit gründet auf die Meinung und Leichtgläubigkeit der Völker. Man kläre die letzteren auf – und der Zank hat ein Ende.
Friedrich II. der Große
Ein Faulpelz ist ein Mensch, der sich keine Arbeit damit macht, sein Nichtstun zu begründen.
Gabriel Laub
Ich verstehe nicht, dass man die Mathematik nicht versteht.
Henri Poincaré
Die Kriegskunst besteht darin, Menschen zu vernichten, die Kunst der Politik, sie zu betrügen.
Jean-Baptiste le Rond d'Alembert
Die Unendlichkeit der Elektrizitätsquellen ist nichts als zu Tage gelegte Quelle des Seins. Das Geheimnis der Natur ist aufgetan.
Johann Wilhelm Ritter
Die sogenannte romantische Poesie zieht besonders unsere jungen Leute an, weil sie der Willkür, der Sinnlichkeit, dem Hange nach Ungebundenheit, kurz der Neigung der Jugend schmeichelt.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir kennen das Leben nicht, wie sollen wir den Tod kennen?
Konfuzius
Armbrustzeichen Das Eigenschaftswort "schweizerisch" meint eine spezifische Art, mit unseren Problemen nicht fertig zu werden.
Kurt Marti
Mann, wenn du fragen musst, was Jazz ist, dann wirst du es nie wissen.
Louis Armstrong
Es kann nicht Aufgabe der Gesetzgebung sein, das, was dem Volke heilig ist, zu ignorieren.
Otto von Bismarck
Politik ist, daß man Gottes Schritt durch die Weltgeschichte hört, dann zuspringt und versucht, einen Zipfel seines Mantels zu fassen.
Erst die Möglichkeit, einen Traum zu verwirklichen, macht unser Leben lebenswert.
Paulo Coelho
Bettler fasten selten.
Sprichwort
Anständige Menschen werfen einander keine Wahrheiten an den Kopf.
Werner Mitsch
Die Freiheit lieben, heißt andere lieben; die Macht lieben, sich selbst zu lieben.
William Hazlitt
Es gibt unzählige Berufe, aber es gibt ebenso viele Arten, nichts zu tun.
Wolfgang Mocker