Einsamkeit erweckt zum Leben – Isolation tötet.
Philibert-Joseph Roux
Das ewig Unbegreifliche an der Welt ist ihre Begreiflichkeit.
Albert Einstein
Wenn es möglich ist, nicht zu sterben, hat man die Pflicht, nicht zu sterben. Warum? Im Interesse der Lebenden, die dich lieben.
Amélie Nothomb
Daß uns der Anblick der Tiere so ergötzt, beruht hauptsächlich darauf, daß es uns freut, unser eigenes Wesen so vereinfacht vor uns zu sehn.
Arthur Schopenhauer
Man erkennt die Menschen in ihrem innersten Wesen an der Art, wie sie Verfolgungen und Beleidigungen vergelten.
Carl Hilty
Organisation ist das große Wort, dem die Zukunft gehört.
Christian Morgenstern
Der Lauschangriff ist Ultima ratio bei der Aufklärung schwerster Straftaten. Die Pressefreiheit ist nicht gefährdet.
Eberhard Diepgen
Wenn eine Liebe nicht täglich neu erweckt wird, schläft sie bald ganz ein.
Emil Gött
Wenn der große Denker die Menschen verachtet, so verachtet er ihre Faulheit: denn ihrethalben erscheint sie als Fabrikware, als gleichgültig, des Verkehrs und der Belehrung unwürdig. Der Mensch, welcher nicht zu Masse gehören will, braucht nur aufzuhören, gegen sich bequem zu sein; er folge seinem Gewissen, welches ihm zuruft: Sei du selbst! Das bist du alles nicht, was du jetzt tust, meinst und begehrst!
Friedrich Nietzsche
Keiner ist mehr zu halten, keiner setzt sich mehr von den Stehplatzbesuchern.
Günter-Peter Ploog
Roberto Baggio, der Mozart des Fußballs - nicht nur, was sein Freistoßgenie angeht.
Heribert Faßbender
Kapitalistische Fehler müssen auch kapitalistisch bestraft werden.
Hilmar Kopper
Wenn wir (auf der Bühne) sprächen und täten, Wie sie gewöhnlich tun und reden, Da rief' ein jeder im Augenblick: Ei pfui, ein indezentes Stück!
Johann Wolfgang von Goethe
Kein Glück des Lebens ist dem vergleichbar: einen edlen und zuverlässigen Freund zu besitzen.
Joseph Addison
Die meisten von uns bewegen sich unsicher zwischen stummer Auflehnung und lautstarker Unterwürfigkeit.
Khalil Gibran
Beethoven hat die abendländische Musik entscheidend geprägt, und je vertrauter wir mit seinem Werk und dessen Entstehung sind, desto besser verstehen wir nicht nur den Komponisten, sondern auch unsere eigene Kultur.
Kurt Masur
Ohne unbewußte Voraussicht kein Talent.
Marie von Ebner-Eschenbach
Dann sag ich: Frau spring auf, ich kann nicht.
Marijo Marić
Wer das Gebet übt, bleibt nicht lange in der Sünde. Denn entweder wird er das Gebet oder die Sünde lassen, weil Gebet und Sünde nicht nebeneinander bestehen können.
Teresa von Ávila
Wenn Gott nicht in uns ist, hat er nie existiert.
Voltaire
Armut ist keine Schande, aber Ärmlichkeit.
Werner Mitsch