Kritik ist ein Regenschirm, den man bei Sonnenschein leicht bekommt, aber beim ersten Regentropfen zurückgeben muß.
Philip Dormer Stanhope
In unserer Erinnerung ist das Gras immer grüner
Anke Maggauer-Kirsche
Mein Körper gehört mir, aber ich bin bereit zu teilen.
Anonym
Man muss gelehrt sein, um Einfaches kompliziert sagen zu können; und weise, um Kompliziertes einfach sagen zu können.
Charles Tschopp
Ohne das Ehrenamt wäre der Sozialstaat am Ende.
Claudia Nolte
Solang ich nüchtern, bin ich träg und dumm, Doch nach dem Frühstück schon kommt Witz und Klugheit.
Franz Grillparzer
Juristen, Ärzte, Prediger sind alle drei beflissen, Die Leute zu purgieren An Säckel, Leib, Gewissen.
Friedrich von Logau
Ein gutes Wort am rechten Ort mag vielen wohl gefallen.
Friedrich Wilhelm Güll
Ich sehe nicht ein, warum manche Teile des menschlichen Körpers mit Haaren bewachsen sind, als damit beim Baden sich das Wasser länger darin hält und durch seine Kühlung jene Teile stärkt und kühlt, weil sie es am meisten von Nöten haben.
Georg Christoph Lichtenberg
Ein Herz Heut in sonniger Freude, Morgen pochend im Schmerz - Hast du, Liebe, für beide Nur dies einzige Herz?
Hermann Kletke
Wohl ihm, der bis auf die Neige Rein gelebt sein Leben hat.
Johann Gottfried Herder
In der Politik geht es nicht darum, recht zu haben, sondern recht zu behalten.
Konrad Adenauer
Der Zweck der Ausbildung ist einen leeren Geist mit einen offenen Geist auszuwechseln.
Malcolm Forbes
Selbstzweifel sind Wegweiser.
Manfred Hinrich
Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt - die meisten Menschen existieren nur.
Oscar Wilde
Wie soll jemand, den man in den Himmel hebt, mit beiden Füßen auf der Erde stehen?
Rupert Schützbach
Lachen ist verkappte Religiosität.
Sigismund von Radecki
Erwachsen ist man, wenn man das vereinen kann: lieben, arbeiten, genießen.
Sigmund Freud
Das Gewissen eines jeden Bürgers ist sein Gesetz.
Thomas Hobbes
Das Schreiben, das Schreiben, Soll man nicht übertreiben, Das kostet bloß Papier.
Wilhelm Busch
Des Menschen Hand ist eine Kinderhand, sie greift nur zu, um achtlos zu zerstören; mit Trümmern überstreut sie das Land, und was sie hält, wird ihr doch nie gehören.
Wilhelm Raabe