Zitate über Streben

Geist ist eine glänzende Gabe, die jedermann bewundert; die meisten streben danach, alle fürchten ihn, wenige lieben ihn, außer bei sich selbst.

Philip Dormer Stanhope

Bewundern Fürchten Gabe Geist Streben

Der Friede Gottes ist nicht Ruhe sondern treibende Kraft.

Albert Schweitzer

Wer aber nicht in Gemeinschaft leben kann, oder, weil er sich selbst genügt, einer solchen nicht bedarf, der ist entweder ein Tier oder ein Gott.

Aristoteles

Stoße die Tür auf, vor der du dich am meisten fürchtest. Das Ende deiner Angst ist sicher.

Arthur Lassen

Es ist unsere Pflicht, die Idee des ungeteilten deutschen Vaterlandes in unserem Herzen zu bewahren.

Axel Springer

Schönheit des Geistes erzeugt Bewunderung, die der Seele Hochachtung und die des Körpers Liebe. Hochachtung und Bewunderung sind ziemlich ruhig, nur die Liebe ist ungestüm.

Bernard Le Bovier de Fontenelle

Kunst ist Gestalt gewordener Wille des dem Menschen innewohnenden Göttlichen.

Erich Limpach

Die Sonne trommelt lautlos auf ein Weizenfeld. Der Wind spielt Flöte.

Ernst Ferstl

Die Menschen, die man am meisten liebt, altern nicht.

Ernst Penzoldt

Es kommt nicht auf die Weltanschauung an, sondern auf den Menschen, der aus ihr wird.

Franz Carl Endres

Die Technik spart uns zwar keine Zeit, aber sie verteilt sie anders.

Helmar Nahr

Wenn Wahrheit ruft nach Zeugen, Doch bang kein Mund das Schweigen Zu brechen wagt, beschäme du die Feigen: Sprich unverzagt.

Ignaz Heinrich Carl Freiherr

Gewiß ist der allein glücklich und groß, der weder zu herrschen noch zu gehorchen braucht, um etwas zu sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Manche Dichter können nur zwischen ihren Zeilen leben.

Manfred Hinrich

Ich hab nun 28 Jahr, seit ich Doktor geworden bin, stetig in der Biblia gelesen und daraus geprediget, doch bin ich ihrer nicht mächtig und find' noch alle Tage etwas Neues drinnen.

Martin Luther

Ob sich Geschwister wirklich lieben, bringt erst die Erbteilung an den Tag.

Max Philipp Albert Kemmerich

Wenn ein Untertan wirtschaftlich zurückgeblieben ist und Vieh und Saatgut braucht, soll man ihm Geld vorschießen und ihn unbelastet lassen, damit er auf seiner Scholle bleibe und nicht aus seiner Heimat weg in die Fremde wandere.

Nizam al-Mulk

Lernen wir doch Überzeugungstreue an den Gegnern achten!

Otto von Bismarck

Ich meine, solange sich die Tugend nicht schon auf Erden lohnt, wird die Ethik vergeblich predigen.

Sigmund Freud

Mach Freundschaft mit eines Menschen Güte, nicht mit seinem Gut.

Tu Fu

Es ist der Könige Fluch, bedient von Sklaven zu sein.

William Shakespeare