Ebenso bedauernswert wie die Blindheit der Augen ist die des Geistes, und es ist weder Scherz noch Verschuldung, wenn sich in beiden Fällen ein Mensch von seinem Wege verirrt.
Philip Dormer Stanhope
Wenn wir über den Schatten streiten, übersehen wir das Wesentliche.
Äsop
Man wird in der Regel keinen Freund dadurch verlieren, dass man ihm ein Darlehen abschlägt, aber sehr leicht dadurch, dass man es ihm gibt.
Arthur Schopenhauer
Ich habe oft das Gefühl, daß Tränen Ersatzwerte sind für veruntreute Reichtümer und Kostbarkeiten.
Carl Ludwig Schleich
Heimat ist, was wir daraus machen
Felix Nonnberg
Es gibt Verluste, welche der Seele eine Erhabenheit mitteilen, bei der sie sich des Jammerns enthält und sie wie unter hohen schwarzen Zypressen schweigend ergeht.
Friedrich Nietzsche
Was wir nicht benutzen, besitzen wir nicht.
Gunter Preuß
Nutze den magischen Augenblick, der dir die Tür öffnet in ein Lebensgefühl, das dich erfüllt und inspiriert.
Hans Kruppa
82,2% der Deutschen wollen keine hochbegabten Kinder. Für mich klingt das nach einer etwas billigen Ausrede, dass man in der Schwangerschaft weiter rauchen und trinken darf.
Harald Schmidt
Ferne Berge sind erhabener als nahe.
Jean Paul
Man kann jemanden bis zum Überdruß widerlegen, ohne ihn zu überzeugen. Das Gefühl überlebt die Einsicht.
Worin besteht die Barbarei anders als darin, daß man das Vortreffliche nicht anerkannt?
Johann Peter Eckermann
Es ist das Vorrecht des Schönen, daß es nicht nützlich zu sein braucht.
Johann Wolfgang von Goethe
Irrtum, laß los der Augen Band! Und merkt euch, wie der Teufel spaße.
Wir wollten doch eigentlich viel mehr erreichen.
Luiz Felipe Scolari
Viele Menschen glauben kränken zu müssen, wenn sie tadeln.
Peter Sirius
Das Schöne vergeht nie ganz, denn es geht in die Erinnerung ein.
Rainer Kaune
Mütter halten die Hände ihrer Kinder nur für eine Weile, aber ihr Herz für immer.
Sprichwort
Keine Freiheit ohne Tatkraft.
Sully Prudhomme
Die naturhafte Neigung ist der Anfang der Tugend.
Thomas von Aquin
Zeit ist die Herrscherin der Menschen, Erzeugt sie erst, um sie dann zu begraben, Gibt, was sie will, nicht was sich möchten haben.
William Shakespeare