Gute Gesellschaft besteht aus Menschen einer bestimmten Lebensart, die in der Mehrheit als Leute von Verstand und anständigem Charakter gelten.
Philip Dormer Stanhope
Worte haben eine schreckliche Macht.
Barry Unsworth
Wehe denen, die nicht geforscht haben und doch reden.
Bertolt Brecht
Größenwahn und Hochstapelei sind aus demselben Stoff.
Bodo Kirchhoff
Wer nur seinen Standpunkt und seine Meinung richtig findet, verliert seine Glaubwürdigkeit.
Ernst Ferstl
Heutzutage machen drei Pointen und eine Lüge einen Schriftsteller.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Musik kann man nur mit dem Herzen erfassen. Wer die Musik erklären will, hat verloren.
Herbert Wesely
Am besten erledigt man die Dinge systematisch.
Hesiod
Kunst gibt es nur für und durch den anderen.
Jean-Paul Sartre
Wenn auch die Worte leer, so sind sie doch tröstender als Schweigen.
Katharina Eisenlöffel
Doch leider schätzt der Mensch gering, was er vor Augen hat; lieber steigt er in die Tiefen abgestorbener Jahrhunderte.
Louis-Sébastian Mercier
Die übliche Klippe für den Mittelmäßigen ist die Nachahmung der Begüterten, und niemand ist so geckenhaft wie der Schöngeist, der den Weltmann spielt.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wer in Tränen nur Lob sucht, der trauert nicht wirklich. Wirklicher Schmerz trauert wenn keiner es sieht.
Martial
Schätze haben Flügel; Ehre läßt den Zügel: Luft kommt aus dem Bügel. Die Tugend hält.
Paul Fleming
Von einem Wachstumswunder kann man nicht sprechen. Aber wir erleben derzeit einen Aufschwung XL.
Rainer Brüderle
Hinter der Welt, in der wir leben, fern im Hintergrund, liegt eine zweite... eine Welt, die aus leichterem, zarterem Stoff gebaut ist und von anderer Bonität ist als die wirkliche.
Søren Kierkegaard
Bitte nicht um eine leichte Bürde - bitte um einen starken Rücken.
Theodore Roosevelt
Viele Wege führen von Rom weg.
Walter Ludin
Wo was wächst, gleich ist wer da, der's frißt.
Wilhelm Busch
Nicht wie der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an.
Wilhelm von Oranien
Nicht von Anfang an lehrten die Götter die Sterblichen alles, sondern sie finden durch Suchen im Laufe der Zeiten das Bessere.
Xenophanes