Zitate über Ehrerbietung

Versuche dich selbst zu beherrschen mit Kaltblütigkeit und Gleichmut. Aber sprich mit dem König genauso frei von Furcht, obgleich mit mehr Ehrerbietung, wie mit deinesgleichen.

Philip Dormer Stanhope

Beherrschen Ehrerbietung Gleichmut König Versuch

Aber ist die Angst, die ständige Begleiterin unserer Jugendstreiche, nicht auch gleichzeitig ihr Hauptreiz?

Alexander Sergejewitsch Puschkin

Trink und vergnüge dich. Das Leben ist sterblich und kurz die Zeit auf Erden. Unsterblich ist der Tod, wenn keiner mehr stirbt.

Anakreon

Das Jungsein ist ein Vorschuß. Nur wenn man ihn verbraucht, wird man ihn zurückzahlen können.

André Brie

Was wäre, wenn der Platz der Karikatur in der Zeitung unbedruckt bliebe? – Antwort: Es wäre eine Karikatur ihrer selbst.

Andreas Dunker

Das Leben mäßigt uns immer, mäßigt uns so lange, bis wir als stille Leute mit idealen Leichengesichtern bedürfnislos in unseren Särgen liegen.

August Pauly

Ich habe niemals eine sexuelle Beziehung mit dieser Frau gehabt. Ich habe niemals jemanden aufgefordert zu lügen, nicht ein einziges Mal. Das sind falsche Anschuldigungen.

Bill Clinton

Es ist eben nichts Seltenes, daß einer seine Ehre für ein Ehrenzeichen verkauft.

Christian Friedrich Wilhelm Jacobs

Es sind einprägende Erfahrungen, wenn wir sehen, daß auch unsere Nicht-Taten Spuren hinterlassen.

Ernst Ferstl

Da herrscht ewig Friede, wo über die Seele Vernunft herrscht.

Gerhard Anton von Halem

Das Interessanteste ist immer eine garaziöse oder geistreiche Abweichung vom Typus des Schönen.

Heinrich Heine

Wunder sind eine Begebenheit, deren Grund nicht in der Natur zu finden ist.

Immanuel Kant

Die Demokratie lebt davon, dass sie viele Hüter hat.

Johannes Gross

Moderne Journalisten erkennt man daran, dass sie schreiben können, aber nicht denken.

Karl Schwarzer

Jeder geht seinem kleinen Schicksal zu. Leben ist Wandlung. Jedes Ich sucht ein Du. Jeder sucht seine Zukunft.

Kurt Tucholsky

Ein Verweis aus treuem Mund ist ein Geschenk für's Leben.

Luise Bähr

Ungeordnete Menschen fürchten sich immer vor Geordneten.

Niccolò Machiavelli

Der Mitmensch ist die ruhelose Welle, die mich unaufhörlich emporträgt und hinabschleudert. Der Mitmensch ist mein rastloses Meer, tragend, vernichtend, wiegend und erschütternd, leis' mich umstreichelnd und hart gegen mich stoßend.

Peter Lippert

Wer kann sagen, ob die Sonne schöner ist, wenn sie aufgeht oder wenn sie untergeht?

Prosper Mérimée

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß sogenannte Unglücksfälle häufig nichts weiter sind als die Eintrittspreise zu großen Freuden.

Wilhelm von Kügelgen

Wären sie lieber die oder der: Ihre Intelligenz war so scharf, dass sie sich selber an ihr schnitt. Seine Dummheit war so groß, dass sie ihn vor allem schützte.

Wolfgang J. Reus