Zitate über Abscheu

Einem verständigen Menschen ist es unmöglich, für Narren keine Verachtung zu empfinden, ebenso einem Mann von Ehre, vor Spitzbuben keine Abscheu zu haben; aber du mußt es über dich gewinnen, beides nicht in seinem ganzen Ausmaß merken zu lassen. Jene sind, fürchte ich, eine zu große Mehrheit, um sich mit ihnen anzulegen.

Philip Dormer Stanhope

Abscheu Anlegen Ausmaß Mehrheit Spitzbube

Gott erfüllt die Wünsche seiner Feinde, um sie stufenweise zu bestrafen, je nachdem er sie ablassen oder zunehmen läßt in Unbotmäßigkeit und Unglauben.

Abu Hanifa

Valeri Lobanowski hat sich bewegt! Wir schreiben die 14. Spielminute!

Béla Réthy

In jedem Menschen Christus sehen.

Benedikt von Nursia

Mit den Köpfen anderer denken zu wollen, führt weder zu einer eigenen Meinung noch zu einem eigenen Standpunkt.

Ernst Ferstl

Erlauben Sie Kindern nicht, Drinks zu mixen. Es gehört sich nicht, und sie nehmen zu viel Wermut.

Fran Lebowitz

Der rechte Mann füllt überall seinen Platz aus in der Welt, wenn er nur seine Pflicht tut und etwas schafft, was ihm selber zur Ehre und seinen Mitmenschen zum Segen gereicht.

Julius Wolff

Man muß auf alles gefaßt sein und alles fürchten von der Zeit und von den Menschen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wer gleich beim Anfang stolpert, Der kehre wieder um, Weil's sonst beim Fortgang holpert, Und Alles geht dann krumm.

Martin Heinrich

Der Mond und der Schnee. Ich lebe und betrachte das Schöne. Das Jahr geht zu Ende.

Matsuo Bashō

Der Sufi öffnet seine Hand dem All, um ungebunden zu verschenken, jeden Augenblick. Anders als einer, der auf der Straße um Geld zum Überleben bettelt, bettelt ein Derwisch darum, dir sein Leben zu schenken.

Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī

Der Glaube ist der Grund des Gebäudes, je tiefer er in uns ausgegraben ist, desto fester stehen die Pfeiler.

Moritz Gottlieb Saphir

Ich glaube nicht, dass sich die Computertechnologie in irgendeiner Weise positiv auf die Lebensqualität der meisten Normalbürger ausgewirkt hat.

Neil Postman

Nicht jede Frau, welche das Feuer anbläst, will kochen.

Ovid

Eine kreative Ökonomie ist der Treibstoff der Wohlfahrt.

Ralph Waldo Emerson

Sein Herz der Liebe schenken, seine Lippen dem Geliebten, das bedeutet, seine Augen dem Licht schenken: das ist nicht schenken, das ist empfangen.

Romain Rolland

Kunst ist Tat, nicht Kontemplation.

Stanisław Witkiewicz

Die Eifersucht ist der Zoll der Liebe.

Sully Prudhomme

Ich habe keine Hoffnung auf ein Fortleben nach dem Tod.

Walter Schulz

Individualität ist das, was mich von der Welt absondert; Liebe ist das, was mich mit ihr verbindet. Je stärker die Individualität, desto stärker erfordert sie die Liebe.

Walther Rathenau

Dialekte sind Fußwege zur Muttersprache.

Werner Mitsch