Unsere Taten sind manchmal besser als unsere Gedanken.
Philip James Bailey
Was kunstvoll ist, erfordert Fleiß, Mühe und Arbeit, bis es aufgefaßt und erlernt ist.
Albrecht Dürer
Alle Rinder erscheinen zwar plump und langsam, sind aber doch imstande, sich rasch zu bewegen, und bekunden viel mehr Fertigkeiten, als man ihnen zutrauen möchte.
Alfred Edmund Brehm
Gelegentlich möchte ich resignieren – es gibt so viel Resignation.
André Brie
Wenn man ohnehin seinen Hut nehmen muss, sollte man dennoch nicht alles auf seine Kappe nehmen.
Anonym
Treue ist vor allem Treue zu sich selbst.
Antoine de Saint-Exupery
Die Plattheit des Stils kommt aus der Seele.
Edmond de Goncourt
Ohne Phantasie keine Kunst.
Franz Liszt
Der Staat ist das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: Ich, der Staat, bin das Volk.
Friedrich Nietzsche
Ich bin stets ein Freund gewesen von Geschichten, gut erzählt.
Gotthold Ephraim Lessing
Die Unglücklichen ketten sich so gern aneinander.
Wir werden die Arbeitslosigkeit und die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer um die Hälfte reduzieren.
Helmut Kohl
Frauen verlangen Gefühle um jeden Preis.
Honore de Balzac
Zwar man belacht elender Gedicht' Verfertiger, gleichwohl fröhlich schreiben sie fort und verehren sich hoch. Schweigst du, loben sie selbst, was sie auch geschrieben, wie selig!
Horaz
Bombardiert zu werden ist eine außerordentlich passive Angelegenheit. Es gibt nichts, was man tun kann – außer vielleicht zu den Bomben zu sprechen. Man hat als Überlebender auch nichts, worauf man stolz sein könnte.
Kurt Vonnegut
Der Fabrikarbeiter ist in gewissem Sinne das für die Maschinen, was der Tagelöhner für das Ackergut ist; nichts bindet ihn als das Bedürfnis nach Arbeit und Lohn.
Lorenz von Stein
Manchen Menschen fehlen nur einige Laster, um vollkommen zu sein.
Marie Marquise de Sevigne
Das Unerwartete zu erwarten, verrät einen durch und durch modernen Geist.
Oscar Wilde
Ich habe schon viele Postminister kommen und gehen sehen. Ob rot, ob schwarz. Nach einem halben Jahr waren sie alle gelb.
Otto Lambsdorff
Das Schicksal macht uns oft durch unsere stillen Wünsche zu Mitschuldigen seiner Härte und wir schlagen uns zerknirscht vor die Brust, wenn das, was wir auf Kosten eines anderen im Geheimen ersehnt, plötzlich Gestalt gewinnt.
Wilhelmine von Hillern
Undankbarkeit, du marmorherziger Teufel, Abscheulicher, wen du dich im Kinde zeigst.
William Shakespeare