Lesen ist nur Ersatz für selbstständiges Denken.
Philip Kerr
Rein durch die physische Wirkung auf das menschliche Temperament würde die vegetarische Lebensweise das Schicksal der Menschheit äußerst positiv beeinflussen können.
Albert Einstein
Am liebsten hört der Chef nur auf seine schweigenden Mitarbeiter.
André Brie
Das Management ist ein Faktor, der daran hindert, ordentliche Arbeit abzuliefern.
Barbara Ehrenreich
Ordentliche Arbeit, daß die Religion ihren Acker fände, sie gedeiht nicht beim Faulenzen.
Bjørnstjerne Bjørnson
Es ist gefährlich, anderen etwas vorzumachen, denn es endet damit, dass man sich selbst etwas vormacht.
Eleonora Duse
Die Kritik folgt den Schöpfungen des Geistes wie der Schatten unserem Körper. Sie hat wenig Nutzen, da die meisten Kritiker ganz unzulänglich sind.
Eugène Delacroix
Heuchelei ist der Tribut, den das Laster der Tugend bezahlt.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Ewig muss die liebste Liebe darben, was wir lieben ist ein Schatten nur, da der Jugend goldne Träume starben, starb für mich die freundliche Natur; das erfuhrst du nicht in frohen Tagen, dass so ferne dir die Heimat liegt, armes Herz, du wirst sie nie ertragen, wenn dir nicht ein Traum von ihr genügt.
Friedrich Hölderlin
Fürchte dich immer nur vor dem nächsten Tag.
Kathy Lette
Wir hassen unsere Fehler, wenn wir ihnen bei anderen begegnen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wir nehmen an, kein Stern sei unbewohnt.
Nikolaus von Kues
Organisationstrieb ist Trieb, alles in Werkzeug und Mittel zu verwandeln.
Novalis
Schwer ist's manchmal, den Ausdruck für das zu finden, was man sagen will – nun gar für das, was man verschweigen will!
Otto Weiß
Mutter? Dieses Wort sagt mir nichts.
Peter Wawerzinek
Welch großes Fenster hast du zu seiner Schlechtigkeit geöffnet!
Sprichwort
Weinen ruft den Toten nicht ins Leben zurück.
Man soll allen wohl trauen und am meisten sich selber.
Freunde, ich habe einen Tag verloren.
Titus
Es gibt mehr Religionen, als es Wahrheiten geben kann.
Werner Mitsch
Wahre Liebe ist genügsam – sie bescheidet sich mit wenigem, denn ihr ist auch das wenige – viel!
Wilhelmine von Hillern