Wie lange sollten Sie eine Aktie halten? So lange, wie die guten Dinge, die Sie auf das Unternehmen aufmerksam gemacht haben, immer noch da sind.
Philip L. Carret
Ein geworfener Stein fliegt gern zurück
Anke Maggauer-Kirsche
Ein Viertel Liter Wein für jeden täglich sollte reichen. Sollten die Ortsverhältnisse, Arbeit und Sommerhitze mehr erfordern, so ist es dem Ermessen überlassen, mehr zu geben. Doch muß der Abt immer darauf achten, daß nicht Trunkenheit aufkommt. Wenn es die örtliche Armut mit sich bringt, daß sich das ober erwähnte Maß nicht oder viel weniger oder überhaupt nichts beschaffen läßt, dann mögen alle Gott preisen und nicht murren.
Anonym
Tatsächlich ist 68 die Messlatte der politischen Korrektheit.
Bettina Röhl
Nach einer Prüfung kurzer Tage erwartet uns die Ewigkeit.
Christian Fürchtegott Gellert
Nur wenn Sie selbst Klasse besitzen, kann auch Ihre Öffentlichkeitsarbeit erstklassig sein.
Cyril Northcote Parkinson
Streben wir nicht allzu hoch hinauf, daß wir zu tief nicht fallen mögen.
Friedrich Schiller
Ordnung ist das halbe Leben - woraus mag die andere Hälfte bestehen?
Heinrich Böll
Ich bin Teutone hoch vier. Wir haben genug mit Humanistik, National-Altruismus und Internationalismus uns kaputt gemacht, so sehr, dass ich eine ganz gehörige Portion Chauvinismus sogar für unbedingt nötig halte. Natürlich passt das den Juden nicht.
Hermann Löns
Die Formel der Radikalen ist: Entweder – oder, die der Kompromißler: Sowohl – als auch, die der Skeptiker: Als ob.
Jakob Bosshart
Es gibt keinen Ort, keine Zeit, keine Gelegenheit, kein Gefühl, keine Lage, wo Gott nicht offenbar würde.
Jean Baptiste Henri Lacordaire
Wirken, Schöpfer sein des Guten, oder auch des Schönen, das, o Mensch, ist, Gott gefallen, ist Verdienst.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Bei den Controversen darauf zu sehen, wer das Punctum saliens getroffen.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Internet ist der Hochofen des 21. Jahrhunderts.
Klaus Kinkel
Was der Schmerz im Körperlichen, das ist die Unzufriedenheit im Geistigen.
Max Nordau
Der Selbstsüchtige meint selbstherrlich frei zu sein und ist doch nur der Knecht seiner Begierden, die ihn fortreißen. Alle einzelnen Triebe machen sich als die allein berechtigten gelten und walten nacheinander im Gemüte blind und wild, ordnungslos. So zerrüttet der Selbstsüchtige sich selbst und seine Welt.
Moritz Carrière
Gut hat der sein Leben geführt, der sich gut verborgen hat. Bene vixit, qui bene latuit.
Ovid
Nur eines macht sein Traumziel unerreichbar: die Angst vor dem Versagen.
Paulo Coelho
Wer Geld hat, kann sich vom Teufel bedienen lassen.
Sprichwort
So haben wir es immer gemacht, bringt den Fortschritt nicht voran.
Empörung macht Mut. Es gibt keine feige Empörung.
Sully Prudhomme