Zitate über Adel

Krank ist der Adel, es bäumt sich der Esel, worauf er geritten. Krank auch mancher Regent aus Furcht vor dem Fieber der Freiheit.

Philipp Jakob Siebenpfeiffer

Adel Esel Fieber Freiheit Furcht

Im Grunde ist jedes Genie ein Verbrecher, weil jedes Genie die bestehende und ausgeprobte Gesetze übertritt und zu Fall bringt.

B. Traven

Es ist töricht, alles erklärt haben zu wollen.

Benjamin Disraeli

Es gehört sich, daß der Leser an ein zu lesendes Buch so herangeht, wie der wohlerzogene Gast zu einem Gastmahl zu gehen pflegt.

Erasmus von Rotterdam

Männer sind Kinder, die nicht mehr weinen sollen.

Ernst Probst

Wir wollen der attraktivste Autohersteller Europas werden, für die Mitarbeiter, die Kunden, die Aktionäre und im Ansehen.

Ferdinand Piëch

Das Wichtigste bei Unzufriedenheit ist Handeln.

Fredelle Maynard

Strebe; denn nur das Streben ist dein!

Friedrich Kühmstedt

Das ganze Leben besteht in einem ständigen Neubeginn.

Hugo von Hofmannsthal

Bei manchen, die bei der Verteilung fürstlicher Gunst nicht berücksichtigt wurden, fragt man: Warum vergißt man sie?, und würde doch, hätte man sich ihrer erinnert, gefragt haben: Warum gerade die?

Jean de la Bruyère

Fortschritt ist das Werk der Unzufriedenen.

Jean-Paul Sartre

Den Weidenfeller müssen wir uns manchmal schön saufen. Ich weiß nicht, ob ich die Mannschaft noch erreiche.

Jürgen Klopp

Die Japaner sind die wahren Avantgardisten, formstreng und erfindungsreich mit neuen Stoffen.

Karl Lagerfeld

Alles ist miteinander verbunden, manchmal sogar das Angenehme mit dem Nützlichen.

Manfred Hinrich

Die Henne hält das Ei zurück, der Gockel nicht das Gockeln.

Manfred Hinrich

Wer bist Du, Egoist? Der allerärmste Christ.

Martin Heinrich

Die Liebe läßt uns an Dinge glauben, denen wir sonst mit höchstem Mißtrauen begegnen würden.

Pierre Carlet de Marivaux

Ein Fürst ist am glücklichsten, wenn er es dahinbringt, daß die Untertanen nicht ihn, sondern für ihn fürchten.

Pittakos von Mytilene

Mut, Aufbruch und Veränderung lernen, heißt, von Ostdeutschland lernen.

Roman Herzog

Die Geistesgegenwart des Weisen drückt sich in seinem Schweigen aus.

Rupert Schützbach

Wenn das Universum einen Anfang hatte, können wir von der Annahme ausgehen, dass es durch einen Schöpfer geschaffen worden sei. Doch wenn das Universum wirklich völlig in sich selbst abgeschlossen ist, wenn es wirklich keine Grenze und keinen Rand hat, dann hätte es auch weder einen Anfang noch ein Ende; es würde einfach sein. Wo wäre dann noch Raum für einen Schöpfer?

Stephen Hawking