Es gibt nicht viele Leute in Berlin, die außerhalb des politischen Betriebs wirklich arbeiten
Philipp Mißfelder
Was man nicht kaufen kann ist am teuersten
Anke Maggauer-Kirsche
Ist das nötige Geld vorhanden, ist das Ende meistens gut.
Bertolt Brecht
Jeden Tag seines Lebens eine feine, kleine Bemerkung einzufangen – wäre schon genug für ein ganzes Leben.
Christian Morgenstern
Das Horoskop in der Zeitung wird von mehr Leuten gelesen als der klügste Kommentar.
Ernst Probst
Er war ein solcher aufmerksamer Grübler, ein Sandkorn sah er immer eher als ein Haus.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Menschen haben eine Barriere zwischen sich aufgebaut. Ihr Name: Karriere.
Gerhard Uhlenbruck
Ein Krieg gegen Kriege ist ein gerechter und berechtigter Krieg.
Heinrich Kramer
Denn meist versprechen sie mehr, als sie halten, und es scheint, als wenn die Natur unter anderen schelmischen Streichen, die sie uns spielt, auch hier sich ganz besonders vorgesetzt, uns zum besten zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Versuch, den Himmel auf Erden zu verwirklichen, produzierte stets die Hölle.
Karl Popper
Die eigene Zuverlässigkeit lernt man erst schätzen, wenn man sich auf andere verlassen muss.
Mariano Rumor
Der Journalismus von heute hat Chefredaktoren kreiert, die nicht schreiben können; sie kommen mir vor wie impotente Harembesitzer.
Markus M. Ronner
Ein materieller Stab ist physikalisch nicht ein räumliches Ding, sondern durchaus ein raum-zeitliches Gebilde.
Max Born
O die Glücklichen, die es immer nur an den Rand der Verzweifelung treibt!
Nikolaus Cybinski
Bei der RAF gibt es nicht die geringste politische Substanz.
Otto Schily
Denn ist dem Menschen jedwede Freude in der Brust vernichtet, dann ist sein Leben nur ein eitler Schein, er schleicht nur als ein Toter durch das Leben. Ob ihm der Reichtum füllet Haus und Hof, ob eine Krone um das Haupt ihm strahlt, fehlt ihm der Frohsinn, dann ist alles dies nicht soviel wert als einer Flamme Schatten.
Sophokles
Himmelsöhi, hilf! Über die Schweiz und andere Nester.
Thomas Hürlimann
Als mein Landsmann Andreas Herzog 1992 von Wien nach Bremen ging, meinte der Bundesligatrainer Christoph Daum, entweder werde der Andi jetzt ein Fußballspieler oder er bleibe ein Österreicher.
Toni Polster
Er musizierte sehr elegant, sehr aufregend, und mit viel Ausstrahlung, aber seine Interpretationen berühren mein Herz nicht.
Vladimir Ashkenazy
Das Leben ähnelt einem Gedicht mit der Refrain und Endzeile Doch das Schicksal schreitet schnell.
Wolfgang J. Reus
Mit dem Begriff Marktlücke wurde eine Marktlücke geschlossen.
Wolfram Weidner