Zitate über Hervorbringen

Das höchst vollendete Kunstwerk ist immer, es möge sonst sein, was es will, das Bild von der tiefsten Ahnung Gottes in dem Manne, der es hervorgebracht.

Philipp Otto Runge

Ahnung Bild Hervorbringen Kunstwerk Mann

Der Mensch ist nicht zur Ruhe bestimmt.

Adolph Diesterweg

Du hast gerufen, geschrien, hast meine Taubheit aufgebrochen. Du hast geleuchtet wie ein Blitz über mir und hast meine Blindheit verjagt. Du hast Deinen Wohlgeruch ausgeströmt, ich habe ihn eingeatmet und wittere Dich. Geschmack habe ich an Dir gewonnen. Jetzt hungere und dürste ich. Du hast mich berührt und ich brenne vor Sehnsucht nach Deinem Frieden. Dort, in Deinem Frieden, werden wir wohnen und schauen, schauen und lieben, lieben und loben. Siehe, was im Ende sein wird ohne Ende...

Augustinus von Hippo

Viele verlieren doch den Verstand nur nicht, weil sie keinen haben.

Baltasar Gracián y Morales

Alles - bloß nicht das bescheidene Mittelmaß des gewöhnlichen Sterblichen!

Barry Unsworth

Glücklich, wer bei mäßigem Besitz wohlgemut, unglücklich, wer bei vielem mißmutig ist.

Demokrit

Die gewöhnlichste Lüge ist die, mit der man sich selbst belügt; das Belügen andrer ist relativ der Ausnahmefall.

Friedrich Nietzsche

Darin besteht ja die Teufelei weiblicher Reize, dass sie einen zwingen, sein eigenes Verderben herbeizusehnen.

George Bernard Shaw

Wir werden, so weit die praktische Vernunft uns zu führen das Recht hat, Handlungen nicht darum für verbindlich halten, weil sie Gebote Gottes sind, sondern sie darum als göttliche Gebote ansehen, weil wir dazu innerlich verbindlich sind.

Immanuel Kant

Sozialstaatliche Fürsorge erscheint als Austeilung eines Raubes, den man anderen entwendet hat.

Immanuel Kant

Nur was wir erlebt haben, kennen wir.

Jakob Bosshart

Sag deinem Hauptmann: Vor Ihro Kaiserliche Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respekt. Er aber, sag's ihm, er kann mich im Arsch lecken!

Johann Wolfgang von Goethe

Leider lässt sich eine wahrhaftige Dankbarkeit mit Worten nicht ausdrücken, und ebenso wenig darf sie an eine unmittelbare Wiedervergeltung denken.

Johann Wolfgang von Goethe

Logik ist die Anatomie des Denkens.

John Locke

Eine ewige kalte Notwendigkeit regiert die Welt, kein freundlich liebend Wesen.

Karoline von Günderrode

Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Jeder wische seine eigene Nase.

Miguel de Cervantes

In früheren Zeiten wußten auch die Europäer die Muße durchaus zu schätzen. Wer viel Geld hatte, hatte auch viel Freizeit.

Regula Schräder-Naef

An der Hälfte des Unheils, das auf der Welt geschieht, sind Menschen schuld, die sich wichtig machen wollen.

T.S. Eliot

Borel, der junge Torwart, 1 Meter 91 ist er alt.

Werner Hansch

Gesunde Zeit, die Denkanstöße zu Neuem erzwingt.

Winfried M. Bauer