Philipp Rösler Zitate

Wir können die Schuldenbremse einhalten und gleichzeitig die Bürger entlasten.

Philipp Rösler

Bürger Einhalten

Leute, die auf dem hohen Ross sitzen, sind oft weniger beschlagen als das Pferd, auf dem sie sitzen.

Anonym

Wenn man gesehen hat, wie Gänse gestopft werden, dann vergeht einem der Genuss. Das ist schwer pathologisches Gewebe, diese Leber! Aufs Sechsfache metastasiert.

Antal Festetics

Diese Weisheit, welche Blut befiehlt, Ich hasse sie in meiner tiefsten Seele.

Friedrich Schiller

Unsere Theologen wollen mit Gewalt aus der Bibel ein Buch machen, worin kein Menschenverstand ist.

Georg Christoph Lichtenberg

Ist das nicht ein Stück Verdammnis, immer müssen und nicht von Herzen willig zu sein?

Gerhard Tersteegen

Instinkt nennen wir alle Regungen in uns, wofür wir keine vernünftigen Beweggründe aufzufinden vermögen.

Harriet Taylor Mill

Unter der Tonkunst schwillt das Meer unseres Herzens auf wie unter dem Mond die Flut.

Jean Paul

In jeder großen Trennung liegt ein Keim von Wahnsinn; man muss sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen.

Johann Wolfgang von Goethe

Durch die Welt sich zu helfen ist ganz was eignes; man kann sich nicht so heilig bewahren als wie im Kloster, das wißt ihr. Handelt einer mit Honig, er leckt bisweilen die Finger.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Tugend steht im Werke, Die Tat muß sein damit, Da wird erkannt ihr Sterke Wort schlan die Leute nit.

Johannes Domann

Die 4-Tage-Woche wird 1994 und auch danach nur die Ausnahme sein.

Klaus Murmann

Wie lieb ich dich! Von weitem. Mein Berlin!

Kurt Tucholsky

Es sind die kleinen Rechthabereien, die eine große Liebe zermürben.

Max Frisch

Wer die Menschen ruinieren möchte, braucht ihnen nur alles zu erlauben.

Napoléon Bonaparte

Das Ehejoch: Legen sich die Ochsen selber auf.

Ron Kritzfeld

Laß das Minderwertige nicht in deine Phantasie ein, denn das beschwert nur und verdrängt Besseres.

Sebastian Faber

Wurdest du im Haus der Mutter allzu sehr verwöhnt, so bleibt das Haus des Mannes dir auf ewig fremd.

Sprichwort

Die Presse ist die vierte Macht des Reiches.

Thomas Carlyle

Liebe deinen Nächsten nächtens.

Ulrich Erckenbrecht

Wo es brodelt, dort ist auch Schaum.

Wladimir Tendrjakow