Am Ende wird eine andere, eine menschenwürdigere Pflege stehen als bisher.
Philipp Rösler
Wer frei von Leidenschaft und nicht erpicht auf's Essen, Nach Freiheit strebt, die leer und ungetrübt ist, dessen Weg ist, wie Vogelflug im Luftraum, nicht zu messen. (93. Vers)
Dhammapada
Die ärgste Krankheit, von der ein Mensch befallen werden kann, ist die Gleichgültigkeit.
Ernst Ferstl
Nicht zuviel auf einmal, alles nach der Reihe, jedes zu seiner Zeit.
Erwin Nieder
Alles aus Liebe, nichts aus Zwang.
Franz von Sales
Den Augenblick immer als den höchsten Brennpunkt der Existenz, auf den die ganze Vergangenheit nur vorbereitete, ansehen und genießen, das würde Leben heißen!
Friedrich Hebbel
Betrug ist überall und Heuchelschein und Mord und Gift und Meineid und Verrat; der einzig reine Ort ist unsere Liebe, die unentweiht, in der Menschlichkeit.
Friedrich Schiller
Das Gefährliche an den Halbwahrheiten ist, dass immer die falsche Hälfte geglaubt wird.
Hans Krailsheimer
Um die Leute vom denken abzulenken, wurde eine ganze Industrie geschaffen.
Harald Schmid
Das Leben gleicht dem Stahle; braucht man ihn, so glänzt er; läßt man ihn still liegen, so frißt ihn der Rost. Rasten heißt rosten. Liebst du Glanz und Ehren, so liebe die Arbeit!
Heinrich Müller
Der Hund ist der Gott der Ausgelassenheit.
Henry Ward Beecher
Bei einem Argwöhnischen muß man eine Wahrheit so klug, mit soviel Vorsicht und Feinheit vortragen, als wäre es eine Lüge.
Jean Paul
Es gibt eine Tiefe im menschlichen Gemüte, die tiefer ist, als der Eimer reicht, mit dem die Philosophie ihre Weisheit schöpft.
Jeremias Gotthelf
Die schmerzhaftesten Wunden sind die Gewissensbisse.
Joachim Ringelnatz
Glück macht Mut.
Johann Wolfgang von Goethe
Geistlose Empiriker Wohl! Die Erfahrung sei, wer leugnet es? Spiegel des Lebens; doch was strahlte je Blinden der Spiegel zurück?
Karl Gustav Brinckmann
Ich glaube, dass jeder Autorennfahrer einmal zur Vernunft kommen muss, um mit diesem pubertären Sport aufzuhören.
Niki Lauda
Die Welt hat nur Wert durch das Überschäumende, besteht aber nur durch das Gemäßigte.
Paul Valéry
Die Welt liebte den Menschen, als er lächelte. Sie fing an, ihn zu fürchten, als er lachte.
Rabindranath Thakur
Wir können uns den Luxus der Lüge nicht leisten. Wenn man auf dem schmalen Grat des Krieges lebt wird man spontan, und wir haben festgestellt, dass die Lüge ein Minimum an Planung erfordert.
Subcomandante Marcos
Unerbittliches Licht dringt ein; Und vor mir dehnt es sich, Öde, voll Entsetzen der Einsamkeit; Dort in der Ferne ahne ich den Abgrund, Darin das Nichts.
Theodor Storm