Ich will weder Mitleid noch Mitgefühl. Was ich brauche, ist Unterstützung.
Philippe Pozzo di Borgo
Von einem bestimmten Alter an bereut man nur noch, was man nicht getan hat.
Alfred Polgar
Man lebt von der Hand in den Mund, wenn man anderen aus der Hand frisst.
Anonym
Die großen Menschen aller Zeiten bilden eine einzige Zeit.
August Pauly
Freundchen, von wannen gelangst du her an das Ufer, wer bist du? Melde, wer gab dir das Leben? Und laß dich im Lügen nicht treffen! Find' ich dich freundlich gesinnt, dann eröffn' ich dir meine Behausung.
Batrachomyomachia
Wie der Adler über seine Jungen schwebt, sein Flügel ausbreitet, sie nimmt, sie trägt auf seinen Schwingen, so führt uns alle der Herr, unser Gott.
Bibel
Wenn man nicht weiß, was man zu einer Gesellschaft anziehen soll, kommt man am besten als erste. Dann haben die anderen das Gefühl, falsch angezogen zu sein.
Dagmar Koller
In der Ungewißheit läuft der Mensch nicht nur Gefahr, sondern er hat auch Chancen.
Elfriede Hablé
Blau ist die einzige Farbe, bei der ich mich wohl fühle.
Franz Marc
Es führt das Schicksal an verborg'nem Band Den Menschen auf geheimnisvollen Pfaden, Doch über ihm wacht eine Götterhand, Und wunderbar entwirret sich der Faden.
Friedrich Schiller
Nicht dann, wenn ich mich zu Ihm begebe, sondern gerade dann, wenn ich mich von Ihm abwende, wenn ich Ihn verlasse, – gerade dann erkenne ich, daß Gott ist. Ich sage "Gott", jedoch ich weiß nicht sicher, ob ich ihn recht nenne. Sie werden verstehen, was ich meine.
Henry David Thoreau
Das Leben ist eine große Lektion in Demut.
J.M. Barrie
Die Qualität quillt aus der Qual.
Jakob Böhme
Dein Sterben zu gestehen, wagt man nicht, weil dieses Wort ganz gewiß zu Tode betrüben möchte alle, die dich lieben. Drum lebt der Wunschtraum fort.
János Arany
Es war furchtbar. Ich überlegte, an den Boxen anzuhalten und mit dem Rennsport Schluss zu machen.
Jim Clark
Ohne Begeisterung schlafen die besten Kräfte unseres Gemütes. Es ist ein Zunder in uns, der Funken will.
Johann Gottfried Herder
Die Hoffnung hilft uns leben.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Wohlfahrtsstaat, der direkt eingreift und die Gesellschaft ihrer Verantwortung beraubt, löst den Verlust an menschlicher Energie und das Aufblähen der Staatsapparate aus, die mehr von bürokratischer Logik als von dem Bemühen beherrscht werden, den Empfängern zu dienen; Hand in Hand damit geht eine ungeheure Ausgabensteigerung.
Johannes Paul II.
Wir werden alt und grau. Wir werden eines Tages verschlissen sein und aus der Welt verschwinden. Mit unseren Träumen ist das anders. Sie können in anderen Menschen weiterleben, wenn es uns schon längst, längst nicht mehr gibt.
Jostein Gaarder
Kunst ist Exorzismus!
Maurice Béjart
Mit einer jungen Frau und altem Wein fehlt es selten an Gästen.
Sprichwort