Freiheit ist die uneingeschränkte Chance, das zu sein und zu tun, was uns das Bestmögliche scheint.
Phillips Brooks
Man hat ein Amt, um sich zu bereichern.
B. Traven
Die eine Hälfte der Menschheit tadelt, was getan wird. Die andere Hälfte der Menschheit tut, was getadelt wird.
Benjamin Disraeli
Man lernt, um zu leben. Man lebt nicht, um zu lernen.
Bruno Bettelheim
Jedes Bild ist mehr oder weniger eine Charakterstudie dessen, der es gemalt.
Caspar David Friedrich
Wir brauchen unsere Schubladen. Aber Menschen haben dort weder etwas verloren - noch etwas zu suchen.
Ernst Ferstl
Man darf nichts außer acht lassen, was den Unternehmungen, die Gott in unsere Hände gelegt hat, zum Erfolg verhelfen könnte, aber unter der Bedingung, daß wir auch Mißerfolge sanft und ruhig annehmen.
Franz von Sales
Zeigt sich der Glückliche mir, ich vergesse die Götter des Himmels, aber sie stehn vor mir, wenn ich den Leidenden seh.
Friedrich Schiller
Gegenüber einem jüngeren Menschen kann man sich unsicher fühlen. Wie wollen wir denn heute wissen, ob er uns nicht in Zukunft übertreffen wird? Ist jedoch jemand inzwischen vierzig, fünfzig Jahre alt geworden und hat sich immer noch keinen Namen gemacht, dann braucht man vor ihm keine Scheu zu haben.
Konfuzius
Nichts steht allein, nichts kann allein bestehn. Was ist, bedarf des anderen, zu sein.
Leopold Schefer
Schiedsrichter kommt für mich nicht in Frage, schon eher etwas, das mit Fußball zu tun hat.
Lothar Matthäus
In uns steckt der Wunsch, den Lauf der Dinge ändern zu wollen. Aber weil so viel um uns herum passiert, lassen wir den Dingen einfach ihren Lauf.
Luke Pritchard
Nur kluge Fürsten können klug beraten werden.
Niccolò Machiavelli
Als bekennender Gourmet schätze ich bei IKEA natürlich die Hackfleischbällchen.
Nick Heidfeld
Eine Bekanntschaft, eingeleitet durch ein Kompliment, wird in Freundschaft münden: Sie hat auf richtige Art begonnen.
Oscar Wilde
Der Darwinistische Versuch, die Entstehung höherer Organe als Ergebnis der Zuchtwahl zu erklären, ist albern. Tiere gebrauchen die Körperformen, die einmal da sind.
Oswald Spengler
Tätig ist man immer mit einem gewissen Lärm. Wirken geht in der Stille vor sich.
Peter Bamm
Ein Rennauto, Reifen und Benzin.
Robert Kubica
Nie waltet im Leben das Glück lauter und frei vom Lande.
Sophokles
Wer weiß, ob wir nach dem Tode nicht doch Empfindungen haben?
Stendhal
Es kommt auf Erden nichts um, auch nicht eine Träne, auch nicht ein Blutstropfen.
Wilhelm Raabe