Zitate über Spüren

Die Scham, die die Liebe verursacht, ist wie ihr Schmerz; das fühlt man nur einmal. Man kann es danach noch vortäuschen, aber man spürt es nicht mehr.

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Scham Schmerz Spüren Verursachen Vortäuschen

Du hast noch nicht genug? was willst du dir aufbürden? du sollst es ertragen können und dich unbeschwert fühlen!

Anonym

Und was ich war und was ich bin, Es ist, als zieht es vor mir hin – Ein Traum, ein Schattenbild.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Der Reiche hält sich selbst für klug, doch ein verständiger Armer durchschaut ihn.

Bibel

Da sitzen Sie nun, Fräulein Karin, und hängen Ihren Erinnerungen nach, während das Leben an Ihnen vorüberrauscht.

F.W. Bernstein

Da, wo die Nüchternheit dich verläßt, da ist die Grenze deiner Begeisterung.

Friedrich Hölderlin

Unterricht ist ein wichtiger Gegenstand, dem Fürsten nicht vernachlässigen sollten und den ich selbst aufs Land hin erstrecke.

Friedrich II. der Große

Zu was Besserem sind wir geboren. Und was immer die innere Stimme spricht, das täuscht die hoffende Seele nicht.

Friedrich Schiller

Der Held zeigt wohl seine Narben, aber nur der Bettler seine Wunden.

Jean Paul

Weh dem Lande, wo man nicht mehr singet.

Johann Gottfried Seume

Übers Niederträchtige niemand sich beklage; denn es ist das Mächtige, was man dir auch sage.

Johann Wolfgang von Goethe

Streng genommen hat nur eine Sorte Bücher das Glück unserer Erde vermehrt: Die Kochbücher.

Joseph Conrad

Die höchste Ehrfurcht schulden wir dem Knaben, den wir erziehen sollen.

Juvenal

Wenn Sie die Bewunderung vieler Männer gegen die Kritik eines einzigen eintauschen wollen, dann los, heiraten Sie!

Katharine Hepburn

Welche Sprache darf sich mit der deutschen messen, welche andere ist so reich und mächtig, so mutig und anmutig, so schön und mild als unsere?

Ludwig Börne

Manche Menschen bleiben solange auf der Überholspur bis sie die Ausfahrt verpassen.

Michael Marie Jung

Unmöglich, sich etwas Größeres, Prächtigeres, Imposanteres, Neueres in der Architektur vorzustellen.

Stendhal

Die Hoffnung ist die einzige gütige Gottheit, die noch unter den Menschen weilt. Alle anderen haben uns verlassen und sind zum Olymp aufgestiegen. Doch der Mensch, so lange er noch das Licht der Sonne sieht, erfreut sich an der Vielfältigkeit der Hoffnung.

Theognis

Ich war immer an Vögeln interessiert und auch am Vögeln, beides.

Tomi Ungerer

Das Verständnis für die Gemeinschaft ist verschwunden und damit auch für die Solidarität.

Ulrich Wickert

Streit Zuerst war der Gedanke. Dann kam das Wort. Und dann gab ein Wort das andere.

Waltraud Puzicha