Warum dem nachlaufen, der uns flieht, und die vernachlässigen, die sich anbieten?
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Zwei Lebensstützen hat das Leben, Arbeit und Gebet heißen sie.
Anonym
O Mädchen, das du schön bist, mich schickt zu dir der dein ist, lebe wohl.
Wer Streit anfängt, gleicht dem, der dem Wasser den Damm aufreißt. Laß ab von Streit, ehe er losbricht.
Bibel
Anderen etwas in die Schuhe zu schieben ist eine Tätigkeit, bei der man sich leicht kalte Füße holen kann.
Ernst Ferstl
Aller Irrtum ist maskierte Wahrheit.
Friedrich Hebbel
Freibier für alle macht beliebt, aber dann fährt der Karren vor die Wand.
Guido Westerwelle
Der Mensch schaue zuerst auf die Niedrigkeit seines Fleisches und steige so stufenweise freudigen und ruhigen Herzens von Tugend zu Tugend weiter.
Hildegard von Bingen
In der Liebe spricht das, was man nicht sagt.
Jean Anouilh
Ehrgeiz ist die Leidenschaft, die alle anderen Leidenschaften im Zaum hält.
Jean de la Bruyère
Köln steht und fällt mit dem Dom.
Joachim Meisner
Bescheidenheit ist die Quartiermacherin des Glücks.
Norbert Stoffel
Dem Morgenrot einer neuen Idee geht es wie dem Morgenrot überhaupt - Die meisten Menschen findet es schlafend.
Peter Sirius
Damit hundert ihren Körper bilden, müssen fünfzig Sport treiben. Und damit fünfzig Sport treiben, müssen sich zwanzig spezialisieren. Damit sich aber zwanzig spezialisieren, müssen fünf zu überragenden Gipfelleistungen fähig sein.
Pierre de Coubertin
Gegen das Leben an irgendeiner Stelle ablehnend zu sein, ist mir nie eingefallen.
Rainer Maria Rilke
Wer die Revolution will, muss sie auch organisieren. Dass es genügen könnte, Unruhe zu organisieren, ist ein den Anarchisten lieber Wahn.
Rudolf Augstein
Am Anfang war das Wort, aber vor dem Wort war das Schweigen.
Siegfried von Vegesack
Benimm dich nicht wie ein weißer Mann.
Sprichwort
Die Sünde besteht darin, daß die Seele ihre Ordnung verliert, so wie die Krankheit in einer Unordnung des Leibes besteht.
Thomas von Aquin
Wer die Butter auf dem Brot nicht sieht, hat schlechte Augen oder schlechte Brötchengeber.
Ulrich Erckenbrecht
Träume sind praktischer als die Wirklichkeit. Wir müssen nur die Augen öffnen und alles Schlimme verschwindet.
Walter Ludin