Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos Zitate

Mir scheint, man gibt sich mit größerem Vergnügen einem Gefühl hin, von dem man nichts zu fürchten hat.

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Fürchten Geben Gefühl Scheinen Vergnügen

Ein Tag versinkt, ein Tag steigt auf, Der Frühling muß verfließen, Und jede Blüte, die verwelkt, Ermahnt uns, zu genießen.

Alphonse de Lamartine

Wenn es keine Narren auf der Welt gäbe - was wäre die Welt... und erst die Börse?

André Kostolany

Siege und Staatsumwälzungen gehen aus dem unendlichen Planen der Vorsehung hervor. Wir dürfen uns nicht länger dawider sträuben.

Andreas Hofer

Dem gewöhnlichen Menschen ist sein Erkenntnisvermögen nichts andres als die Laterne, die seinen Weg erleuchtet, dem genialen ist es die Sonne, welche die Welt offenbar macht.

Arthur Schopenhauer

Wenn man nicht hin und wieder Mensch sein darf und sich menschlichen Genüssen hingeben kann, hat das ganze Soldatenspielen keinen Reiz.

B. Traven

In unserem fortschrittlichen System steckt ziemlich viel. Unter anderem auch ziemlich viel Chaos.

Ernst Ferstl

Das Vermögen, jemand in Begeisterung zu setzen, ist das Edelste, das einer über den anderen besitzt.

Friedrich Heinrich Otto Weddigen

Die Synthese von Ost und West, ob in Gesellschaft, Erziehung oder Kunst, ist doch eine phantastische Sache. Ich denke, das führt zu hervorragenden Ergebnissen.

Gong Li

Man kann einen Menschen mit einer Wohnung genau so töten wie mit einer Axt.

Heinrich Zille

Das Danke als Antwort auf ein Bitte oder umgekehrt, ist nach der Rechtschreibreform immer noch das Gleiche.

Jan Wöllert

Der erste, der, nachdem er ein Stück Grund und Boden eingezäunt hatte, auf den Einfall kam, zu sagen: dies gehört mir, und der Leute fand, die einfältig genug waren, um es zu glauben, war der eigentliche Begründer der bürgerlichen Gesellschaft.

Jean-Jacques Rousseau

Schweig nur und leid, Es kommt die Zeit, Daß dies dein Leid Wird werden Freud'.

Johann Michael Moscherosch

Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. Lerne nur das Glück ergreifen: Denn das Glück ist immer da.

Johann Wolfgang von Goethe

Die jetzige Generation entdeckt immer, was die alte schon vergessen hat.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Gefahr, dass der Computer so wird wie der Mensch, ist nicht so groß wie die Gefahr, dass der Mensch so wird wie der Computer.

Konrad Zuse

Wer nicht selbständig denkt, der steht unter der Suggestion eines anderen, der für ihn denkt. Jemandem seine Gedanken zu eigen übergeben, ist eine erniedrigendere Knechtschaft, als jemandem seinen Leib zu eigen geben.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Wir alle, solange wir leben, sind Künstler.

Pierre Proudhon

Hoffnung ist der Pfeiler der Welt.

Sprichwort

Breitenstein war begeistert, als ich ihm einige Stellen aus der nach langer Mühe endlich fertigen Schrift vorlas. Den Titel habe ich geändert. Der Judenstaat. Jetzt fühle ich die Erleichterung nach getaner Arbeit. Einen Erfolg erwarte ich nicht.

Theodor Herzl

Wir leben mit mehr Menschen zusammen, als wir ertragen können und wir leben mit mehr Dingen zusammen, als wir beherrschen können.

Yona Friedman