... denn ohne Unsinn keine Zärtlichkeit, und das ist, glaube ich, der Grund dafür, daß die Frauen uns in den Liebesbriefen so überlegen sind.
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Unerträgliche Last ist die Armut: sie knechtet das große Volk mit der Ratlosigkeit, ihrer grausamen Schwester, im Bunde.
Alkäos
Die schwarzen Schafe lenken von der Tatsache ab, dass es auch viele schwarze Hirten gibt.
Anonym
Kinder sollen mit viel Liebe aufwachsen, aber sie wollen und brauchen auch Normen.
Astrid Lindgren
Beethovens Musik bewegt die Hebel des Schauers, der Furcht, des Entsetzens und erweckt jene unendliche Sehnsucht, die das Wesen der Romantik ist.
E.T.A. Hoffmann
Staphi zum Stolzen: Du bist es wert, daß du dich in mich verliebst...
Elmar Kupke
Demokratie ist die Wahl, denen unsere Stimme zu geben, die uns mundtot machen.
Erhard Blanck
Kein Wunder, schließlich macht die Konkurrenz Ferrari ständig Geschenke.
Flavio Briatore
Wer ein Wofür im Leben hat, der kann fast jedes Wie ertragen.
Friedrich Nietzsche
Ein ungeschickter Liebhaber ist wie ein Affe, der versucht, auf einer Violine zu spielen.
Honore de Balzac
In Afghanistan herrschen immer noch kriegsähnliche Zustände.
Joachim Gauck
Wo das Gemeine geduldet wird, da gibt es den Ton an.
Julius Langbehn
Unsere Gedanken sind bei weitem unvollkommener als unsere Sprache.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Ich fürchte nicht mein Nicht-mehr, ich fürchte das Versäumen meiner Zeit.
Manfred Hinrich
Recht ohne Möglichkeit, Teller ohne Essen.
Unser Selbstbild entscheidet darüber, wozu wir in der Lage sind. Jeder gelangt dorthin, wo er glaubt, hinkommen zu können.
Maxwell Maltz
Wir sind zu einem Volk geworden, das im Begriff ist, sich zu Tode zu amüsieren.
Neil Postman
Ich arbeite, also bin ich.
Nikolaus Cybinski
Die Stille ist des Menschen höchstes Gut.
Peter Ustinov
Das Ehejoch: Legen sich die Ochsen selber auf.
Ron Kritzfeld
Wer seinen Kreditsachbearbeiter erschießt, hatte vermutlich schlechte Anlagen.
Wolfgang J. Reus