Wo es um Liebe geht, ist zu viel nicht einmal genug.
Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Daß Christus in seiner Geistigkeit in uns aufersteht und zum Leben kommt, ist das Entscheidende.
Albert Schweitzer
Ein schreckliches, drückendes Ding – das Talent...
Alexander Alexandrowitsch Blok
Die Griechen sind die verlorenen Brüder der Türken.
Bülent Ecevit
Wenn die Liebe ein Medikament wäre – der Beipackzettel wäre ein dickes Buch.
Ernst Ferstl
Freunde sind nichts als unerträgliche Herren, besonders sogenannte Freunde in der Not.
Ernst Raupach
Wie bitter ist doch süßer Genuß, mit wieviel Qual ist Ruhe verbunden, und wie vertrauensvoll ist alles, was den Menschen umschmeichelt.
Francesco Petrarca
Der Mensch entdeckt zuletzt nicht die Welt, sondern seine Tastorgane und Fühlhörner und deren Gesetze - aber ist deren Existenz nicht schon ein genügender Beweis für die Realität? Ich denke, der Spiegel beweist die Dinge.
Friedrich Nietzsche
Wen Erwachsene lieben, den lieben Kinder noch stärker.
Jean Paul
Es gibt kein Glück ohne Mut und keine Tugend ohne Kampf.
Jean-Jacques Rousseau
Schaue unter die Wolkendecke und du siehst Zwänge. Schaue über die Wolkendecke und du siehst Freiheit.
Joachim Frenz
Ich fühle wohl, Bester, es gehört Genie zu allem, auch zum Märtyrertum.
Johann Wolfgang von Goethe
Guten Morgen... Gute Nacht, dies ist das Leben.
Lucius Annaeus Seneca
Man muß eine Schlacht oft mehr als einmal schlagen, ehe man sie gewonnen hat.
Margaret Thatcher
O Gott, gib, daß ich diesen Tag so lebe, daß ich wert bin, ihn zu leben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ein Spruch – wie kurz ist der! Gewiß, er ist gar kurz zum Lesen. Jedoch gar oft ist lang gewesen Das Herzeleid vorher.
Otto von Leixner
Der Freund sehnte sich nach Einsamkeit. Um allein zu sein, suchte er die Gesellschaft seines Geliebten. Mit ihm ist er allein inmitten der Leute.
Ramon Llull
An zwei Tischen erzieht man einen Fraß.
Sprichwort
Ein alter Junggeselle ist ein Höllenprügel, eine alte Jungfer eine Taube vom Himmel.
Die Krankheit dringt durch den Mund ein, das Unglück kommt aus dem Mund.
Laßt uns den Umgang mit Tieren pflegen, Freunde, damit wir unsere unsterbliche Seele nicht verlieren. Zu den Tieren dürfen wir freundlich und menschlich sein, ohne uns unserer bürgerlichen Würde zu begeben. Vor dem Tier können wir uns nur schämen; denn das Tier ist besser als wir, wozu ja allerdings meistens nicht viel gehört.
Victor Auburtin