Die Weise, wie man gibt, gilt mehr als was man gibt.
Pierre Corneille
Jedes Wort hat fließende Grenzen. Diese Tatsache zu ästhetischer Wirkung auszunützen ist das Geheimnis des Stils.
Arthur Schnitzler
Immer etwas Schönes zu ersinnen, ist die Gabe eines göttlichen Geistes.
Demokrit
Eine Religion – scheint es – kann sich nur erhalten, wenn sie vieles thut, was sie verbietet, vieles unterläßt, was sie befiehlt.
Emanuel Wertheimer
Menschen, die ein offenes Ohr für uns haben, lassen uns aufhorchen.
Ernst Ferstl
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet.
George Bernard Shaw
Einen Ehemann kann man sich zulegen wie einen guten gebrauchten Schrank, den allerdings fortan kein anderer mehr benutzen soll, das Schlüsselchen liegt in der Schatulle.
Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg
Zurück ins schon gelebte Leben Sieh selten nur, wenn's traurig macht, Und, Rechenschaft davon zu geben, Dir nicht das Herze lacht!
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Das Rauchen macht dumm; es macht unfähig zum Denken und Dichten.
Johann Wolfgang von Goethe
Himmel, ich danke dir, daß du mich nicht in die Lage geführt hast, das Entsetzliche, daß ich über manchen Menschen zu sagen wüßte, aussprechen zu müssen –!
Karl Gutzkow
Der Witz umarmt die Wirklichkeit.
Karl Kraus
Des Wandern Lust ist, daß man die Zwecklosigkeit genießt. Genüge im eigenen Selbst zu finden, das ist des Wanderns höchste Stufe.
Liezi
Ich war so übel dran, daß ich an keine Gefahr denken konnte
Lucius Annaeus Seneca
Wenn die Spanier das Ergebnis lesen, glauben sie an einen Druckfehler.
Mirko Slomka
Das Zeichen des echten Philisters ist, keine andere Weltansicht als die seinige für möglich zu halten.
Otto von Leixner
Das letzte Mal, dass ich so hoch verloren hab, war gegen meinen Bruder im Tipp-Kick.
Peter Neururer
Ich halte es höchstens 24 Stunden ohne Sex aus.
Rod Stewart
Lieber ein dankbarer Hund als ein undankbarer Mensch
Saadi
Das Leben läßt keinen Aufschub gelten; bieten sich Freuden, so soll man sie genießen. Jede Stunde nimmt etwas von den Dingen, die uns fröhlich machen, und vielleicht auch etwas von der Bereitschaft, uns ihrer zu erfreuen.
Samuel Johnson
Das Haus, die Heimat, die Beschränkung, die sind das Glück und sind die Welt.
Theodor Fontane
Wer seine eigenen Maßstäbe nicht kennt, ist gezwungen, denen anderer zu folgen.
Werner Katzengruber