Zitate über Mitmensch

Wenn man einem Mitmenschen all das durchgehen ließe, was man sich selbst erlaubt, wäre das Leben eine Hölle.

Pierre Daninos

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Auch finde ich, dass die Alten, die kaum mehr etwas zu verlieren haben, für die viel mehr gehemmten Jungen das Maul aufreißen müssen.

Albert Einstein

In einer Welt, in der niemand etwas für nichts erhält, geben die Beruhigungsmittel für sehr wenig sehr viel.

Aldous Huxley

Wer nachts schläft, verpasst das halbe Leben und das ganze, wenn er tagsüber auch noch arbeitet.

Alexander Eilers

Nach den vielen Worten fallen die vielen Menschen

Anke Maggauer-Kirsche

Was nützt es, wenn wir immer mehr Menschen zum Joggen bewegen, aber gleichzeitig die Luft zum Atmen immer dünner wird.

Eckhard Schupeta

Auf Erden hat jeder sein Geschick vom Tage der Geburt.

Francesco Petrarca

Es gibt keine zuverlässigeren, keinen täuschungssichereren, unkorrumpierbareren Sympathie-Indikator als die Musik. Man ist, was man hört resp. gehört hat. Und wenn einer in all den Jahren das komplett Falsche gehört hat, ist halt nichts mehr zu machen.

Frank Schäfer

Groß ist, wer das Furchtbare überwindet. Erhaben ist, wer es, auch selbst unterliegend, nicht fürchtet.

Friedrich Schiller

Schon die jetzigen Kinder und Jugendlichen werden pausenlos Katastropheneinsätze jahraus und jahrein erleben.

Herbert Gruhl

Es gibt keine Grenzen. Nicht für den Gedanken, nicht für die Gefühle. Die Angst setzt die Grenzen.

Ingmar Bergman

Wie müßten wir verzweifeln, das Äußere so kalt, so leblos zu erblicken, wenn nicht in unserm Innern sich etwas entwickelte, das auf eine ganz andere Weise die Natur verherrlicht, indem es uns selbst in ihr zu verschönen eine schöpferische Kraft erweist.

Johann Wolfgang von Goethe

Ein Franzose ist von Kopf bis auf die Füße eben ein Mensch wie ein Deutscher, das andere sind politische Konsiderationen, die vortrefflich sind und die niemand ungestraft einreißen soll.

Johann Wolfgang von Goethe

Bald sind es zehn Jahre, dass ich nicht mehr zu mir selbst gekommen bin. Als ich das letzte Mal zu mir kam, gründete ich ein Kampfblatt.

Karl Kraus

Feigheit ist überall das schlimmste aller Übel; ohne Mut, ohne Vertrauen auf unsere Kräfte läßt sich nichts, also auch keine Bildung erstreben.

Michael Leopold Enk von der Burg

Die Lust am Reisen entspringt der Lust, dort zu sein, wo es auf uns nicht ankommt.

Michael Rumpf

Früher oder später müssen wir alle für unsere Taten bezahlen.

Oscar Wilde

Freunde gewinnt man, indem man sich eine Gunst erweisen läßt, nicht indem man eine Gunst erweist.

Paul Valéry

Manche benützen ihren Verstand, wie sie ein Kondom benützen würden zur Verhütung!

Peter E. Schumacher

Manche kämpfen gegen die ganze Welt, nur weil sie sich selbst im Wege stehen.

Rudolf Rolfs

Anstatt immer nur das Beste geben zu wollen, sollten wir lieber einmal etwas Gutes tun.

Thornton Wilder