Zitate über Ergänzung

Jesus ist die Ergänzung unseres Seins, das nicht Bestand hat als nur in ihm, und nicht Vollendung als nur in ihm.

Pierre de Bérulle

Bestand Ergänzung Jesus Sein Vollendung

Die Zeit ist der Stoff, aus dem die großen Unternehmungen gemacht werden.

Anatole France

Um zu lernen was nottut, ist kein Alter zu alt.

Augustinus von Hippo

Manchmal fühle ich mich schon wie vierzig. Tennisjahre sind wie Hundejahre.

Boris Becker

Aufgrund dieser unnötigen roten Karte wird es für ihn eine finanzielle Geldstrafe geben.

Franz Lederer

Der deutsche Geist ist eine Indigestion, er wird mit nichts fertig.

Friedrich Nietzsche

Das Gebet, das Bitten geht durch die ganze Menschheit; die ganze menschliche Gesellschaft ruht schließlich auf dem Bitten und dem Erhören, und kein Mensch kommt durchs Leben, ohne zu bitten.

Heinrich Hansjakob

Der rechte Himmel ist allenthalben auch an dem Orte, wo du stehest und gehest.

Jakob Böhme

Die Mädchen verstecken ihren Kummer leichter als ihre Freuden.

Jean Paul

Helmut Kohl sollte sich einen besseren Schneider nehmen und viele andere Politiker auch.

Jil Sander

Geschichten schreiben ist eine Art, sich das Vergangene vom Halse zu schaffen.

Johann Wolfgang von Goethe

So ist das Hervorbringen freilich immer das Beste, aber auch das Zerstören ist nicht ohne glückliche Folge.

Johann Wolfgang von Goethe

Wie oft wäscht eine Hand die andere, und beide bleiben schmutzig.

Joseph Unger

Gäbe es zwei gleiche Menschen, die Welt wäre nicht groß genug, um beiden Platz zu bieten.

Khalil Gibran

Du darfst mich ja auch fressen, sagte der Wolf zum Schaf.

Manfred Hinrich

Derjenige ohne Träume ist derjenige ohne Flügel.

Muhammad Ali

Relative Behinderung Behindert zu sein bedeutet lediglich, daß man etwas nicht kann, was andere können. Wenn alle anderen Menschen fliegen könnten, wäre ich schwer behindert – ohne daß sich an mir irgend etwas dafür ändern müßte.

Peter Hohl

Wenn es sich um Fragen der Religion handelt, machen sich die Menschen aller möglichen Unaufrichtigkeiten und intellektuellen Unarten schuldig.

Sigmund Freud

Warte nicht mit Essen und Trinken; denn die Welt, die wir verlassen müssen, gleicht einem Festmahle. Im Grabe gibt es keinen Genuß, und die Tod wartet nicht. Die Menschen alle gleichen den Pflanzen auf dem Felde; die einenm erblühen, die anderen verwelken.

Talmud

Wir müssen das Rad mit Mühe vorwärts drehen, zurück rollt es von selbst.

Walter Ludin

Keiner wollte ihm glauben, denn seine Argumente hatten Mundgeruch.

Werner Mitsch