Die Künstler sollen einzig und allein für das Volk arbeiten; das Volk allein ist würdig, des Künstlers Richter zu sein.
Pierre Jean David d'Angers
Eure Freiheit, vergeßt es nicht, taugt gerade so viel, als ihr taugt.
Alexandre Vinet
Zsa Zsa Gabor, aus Ungarn stammende ehemalige Hollywood-Diva, ist heute in den USA populäre Fernsehmoderatorin. In einer ihrer Talk-Runden - Thema: Vom Geliebten verlassen, was nun? fragte eine junge Frau: Ich löse gerade die Verlobung mit einem sehr wohlhabenden Mann. Er hat mir einen Zobel-Mantel, Diamanten, einen Herd und einen Rolls-Royce geschenkt. Was soll ich tun? Antwort von Zsa Zsa Gabor: Den Herd zurückgeben.
Anonym
Das ist ein schlechter Entschluss, der sich nicht mehr ändern lässt.
Aulus Gellius
Der Selbstmitleidige hasst nichts so sehr, wie was ihm hilft.
Beat Rink
Wer auf den Wind achtgibt, kommt nicht zum Säen. Und wer den Wolken nachsieht, kommt nicht zum Ernten.
Bibel
Besonnenheit ist die unzertrennliche Begleiterin der Weisheit: aber mit dem Genius verbindet sie nicht einmal eine Grußbekanntschaft.
Charles Caleb Colton
Worte liegen brach. Auf den Feldern der Stille wächst Unsagbares.
Ernst Ferstl
Wie es der Charakter der großen Geister ist, mit wenigen Worten viel zu sagen, so besitzen im Gegenteil die kleinen Geister die Gabe, viel zu sprechen und nichts zu sagen.
François de La Rochefoucauld
Glauben heißt: handeln ohne Sicherheit!
Heinrich Johann Wilhelm Bentinck
Wir könnten nie lernen, mutig und geduldig zu sein, wenn es nur Freude in der Welt gäbe.
Helen Keller
Frauen werden nicht weniger als Männer von nächtlichen Pollutionen beunruhigt; und bei Witwen und bei denen, die von hysterischen Leiden geplagt werden, bricht eine sehr reichliche Menge des Samens hervor.
Hippokrates von Kós
Die ganze Welt unserer Vorstellung ist unrichtig, falsch, verzerrt; warum ihr denn so großes Gewicht beilegen? Wichtig ist, was in uns vorgeht. Das ist, wenigstens für uns, echt und wahr.
Jakob Bosshart
Auch Bücher haben ihr Erlebtes, das ihnen nicht entzogen werden kann.
Johann Wolfgang von Goethe
Die heutigen Menschen glauben, daß man die Arbeit so einrichten müsse, daß sie möglichst viel Ertrag abwerfe. Das ist ein falscher Glaube; man muß die Arbeit so einrichten, daß sie die Menschen beglückt.
Paul Ernst
So blöd kann kein Mann sein, dass er nicht irgendwann Chef wird.
Petra Reski
So viel der Mensch sich von den Göttern mag erflehn, nichts besseres erfleht er sich als sanften Tod.
Poseidippos
Es muß ein Zustand des Herzens sein: ganz positiv und sanft zugleich - sonnig und entschlossen. Nie zweifelnd, verkrampft, ungeduldig oder zersehnt.
Prentice Mulford
Jedem wird das Weib zuteil, das er verdient hat.
Talmud
Jeder werde in seinem Kreise treu und tüchtig befunden.
Theodor Fontane
Anwälte sind der Untergang Amerikas, und aller zivilisierter Nationen.
Tom Clancy