Freiheit ist Mutter der Ordnung und nicht ihre Tochter.
Pierre Joseph Proudhon
Ich kann in dieser Stunde dem deutschen Volke die größte Vollzugsmeldung meines Lebens abstatten: Als Führer und Kanzler der deutschen Nation und des Reichs melde ich vor der Geschichte nunmehr den Eintritt meiner Heimat in das Deutsche Reich!
Adolf Hitler
Form und Farbe müssen sich der Idee unterwerfen.
Arnold Böcklin
Launen sind eine Art von guten und bösen Feen, die durch die bloße Magie des Kolorits und Halbdunkels aus den Dingen, die vor uns stehen, machen können, was sie wollen.
Christoph Martin Wieland
Man zweifelt an Wundern und glaubt noch an Dankbare!
Emanuel Wertheimer
Die erste eheliche Liebe, die vergeht natürlich mit der Zeit, aber dann kommt ja wieder eine andere, eine ebenso schöne Liebe. Dann nähern sich die Seelen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Lob ist eine listige, versteckte, feine Schmeichelei, die Spender und Empfänger anders befriedigt.
François de La Rochefoucauld
Es lebt sich doch ganz anders an der Seite einer lieben Frau, als so verlassen und allein.
Friedrich Schiller
Ist Heimsuchen wirklich soviel als Strafen oder ist es soviel als das Herz untersuchen? Wir müssen mehr Gebrauch machen von dem Wort heim, es ist sehr stark: heimreden, das ist die Seele, höchste Überzeugung bei Scham, sie zu gestehen.
Georg Christoph Lichtenberg
Unabhängigkeit ist eine Mittelstandsblasphemie. Wir sind alle abhängig voneinander.
George Bernard Shaw
Gott grüß Euch, Alter! - Schmeckt das Pfeifchen?
Gottlieb Konrad Pfeffel
Zukünftig wird es nicht mehr darauf ankommen, daß wir überall hinfahren können, sondern, ob es sich lohnt, dort anzukommen.
Hermann Löns
Frauen sind Extreme: Sie sind besser oder schlechter als die Männer.
Jean de la Bruyère
Wer niemals einen Rausch gehabt, Der ist kein braver Mann; Wer seinen Durst mit Achteln labt, Fang' lieber gar nicht an.
Joachim Perinet
Du weißt es gibt ein Problem mit Computern und Fernschach, wenn jeder ein Rating von 2450 hat.
John Christian Knudsen
Es ist äußerst schwierig, erfolgreich zu sein, ohne unsympathisch zu wirken.
Kenneth Hubbard
Denken, man weiß es, braucht Zeit. Zeit aber ist – heute jedenfalls – Geld. Also braucht Denken Geld. Doch will das Geld nicht, daß gedacht wird.
Kurt Marti
Noch kein Dichter hat die schönen Augen seiner eigenen Frau schön besungen.
Ludwig Börne
Der Träge sitzt, weiß nicht wo aus, und über ihm stürzt ein das Haus; mit frohen Segeln munter fährt der Frohe das Leben hinunter.
Ludwig Tieck
Die Tür zum Paradies bleibt versiegelt. Durch das Wort Risiko.
Niklas Luhmann
Wenn man die Natur wahrhaft liebt, so findet man sie überall schön.
Vincent van Gogh