Wenn wir so weitermachen, können wir vielleicht auch da wieder anknüpfen, wo wir eigentlich hinwollen.
Pierre Littbarski
Der Geist strebt nach dem Himmlischen, das Fleisch nach dem Angenehmen, die Seele nach dem Notwendigen.
Erasmus von Rotterdam
Wünsche nicht, alles zu tun, sondern nur etwas, dann wirst du zweifellos vieles tun.
Franz von Sales
Ich rufe auf Befehl Gottes und so laut ich nur kann, lasset die Hexen nicht leben, mit Feuer und Schwert ist diese menschliche Pest vertilgen.
Georg Stengel
Freundschaft ist Liebe ohne Flügel.
George Gordon Byron
Der Lebenden sind wir ungewiß, aber nicht der treuen Toten, die unwandelbar bei uns bleiben. Das gibt tiefste Freudigkeit, entrückt uns allen Tränen und aller Klage und lehrt uns, unser Leben leben und lieben.
Gorch Fock
Was dem Leben eines Menschen erst Wert gibt, ist ein besonnenes Urteil und eine stetige Arbeitskraft.
Gustav Freytag
In der Wissenschaft ist alles wichtig.
Heinrich Heine
Nur die höheren Stände ermöglichen dem Handwerker den Betrieb seines Handwerks, und die Unternehmer sind es, die die wirtschaftliche Arbeit leisten.
Heinrich von Treitschke
Misserfolg ist die Chance, es beim nächsten Mal besser zu machen.
Henry Ford
Der Mensch ist entweder Opfer seines Schicksals oder Meister seiner Bestimmung.
Herbert Spencer
O Mensch, wo ist du her? Zu schlecht für einen Gott, zu gut fürs Ungefähr.
Immanuel Kant
Yitzhak Rabin war nicht nur mein Partner, sondern längst mein Freund. Ich trauere um ihn.
Jassir Arafat
Sowie ein Dichter politisch wirken will, muß er sich einer Partei hingeben, und sowie er dieses tut, ist er als Poet verloren.
Johann Peter Eckermann
Du kannst ja Gefühle und Gedanken nicht befehlen, sie sind da, sie kommen, ob du willst oder nicht, können quälen oder Hoffnung bringen.
Katharina Eisenlöffel
Es gibt keine kalten Frauen, es gibt nur ungeschickte Männer.
Manfred Hinrich
Man muß nicht über die Vorliebe Jean Jacques Rousseaus für die Einsamkeit erstaunt sein: solche Seelen sind dafür geschaffen, sich allein zu sehen, allein zu leben wie der Adler; die Weite ihres Blicks und die Höhe ihres Flugs sind der Reiz ihrer Einsamkeit.
Nicolas Chamfort
Die Winde der Gnade wehen immer. Wir brauchen nur die Segel zu hissen.
Ramakrishna
Schlangenbrut wächst mit Gift auf.
Sprichwort
Die Penny-Zeitungen von New York tun mehr bei der Regierung dieses Landes, als das weiße Haus zu Washington, wir leben unter einer Regierung teils von Männern, teils von Morgen-Zeitungen.
Wendell Phillips
Die wahre, lautere Quelle jeder Tugend, jeder wahren Aufopferung ist die traurig-süße Vergangenheit mit ihren erloschenen Bildern, mit ihren ganz oder halb verklungenen Taten und Träumen.
Wilhelm Raabe