Die Revolution, gleich Saturn, frisst ihre eigenen Kinder.
Pierre Vergniaud
Lerne den Ton der Gesellschaft anzunehmen, in welcher Du Dich befindest.
Adolph Freiherr Knigge
Jeder hat das Recht, alles zu tun, wodurch er keinen verletzt.
Arthur Schopenhauer
Jäger sind Menschen, denen niemand ausreden kann, dass es für einen Rehbock kein größeres Vergnügen gibt, als von einer Kugel getroffen zu werden.
Brigitte Bardot
Je mehr ein General von seinen Truppen zu fordern gewohnt ist, desto besser werden seine Forderungen erfüllt werden.
Carl von Clausewitz
Nur im eigenen Lebensrhythmus kann ein Mensch erfolgreich werden und Erfüllung finden.
Christian Bischoff
Heirat ist nicht das Happy End - sie ist immer erst ein Anfang.
Federico Fellini
Vorurteile leben von verbrauchter Luft.
Gregor Brand
Die Zeit vergeht schneller als sie denkt.
Wie viele Orangs... Männer, wollte ich sagen, verheiraten sich, ohne zu wissen, was eine Frau ist.
Honore de Balzac
Lassen sie uns hübsch diese Jahre daher als Geschenk annehmen, wie wir überhaupt unser ganzes Leben anzusehen haben, und jedes Jahr, das zugelegt wird, mit Dank erkennen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer nicht streiten will, mit dem kann niemand streiten.
Laozi
Die Jugend gleicht einem ergötzlichen Traum, das Alter einer beschwerlichen Nachtwache.
Mariano José Pereira da Fonseca
Ich bin sicher, dass ich keine Menschen auf dem Gewissen habe.
Markus Wolf
Ein Gatte ist ein angenehmes Möbelstück, vorausgesetzt, daß er nicht unbeweglich an Ort und Stelle klebt.
Mary Wollstonecraft
Wähle keine Politiker, die sich in außergewöhnlichem Maße für dein persönliches Glück verantwortlich fühlen.
Pavel Kosorin
Unsere Geschichte ist nichts anderes als der Augenblick der Geschichte, der uns begegnet.
Richard von Weizsäcker
Es gibt immer eine Lösung. Es ist nicht unbedingt die richtige, aber irgendeinen Einfall hat man immer.
Roman Polański
Wenn mir aber was nicht lieb, weg damit! ist mein Prinzip.
Wilhelm Busch
Sag, wer wird zum letzten mager, wann im Land ist Hungersnot? Spitz, der Hund der Fürstenküche, denn er frißt nur Zuckerbrot.
Wilhelm Müller
Es gibt nichts Begückenderes für einen Mann, als die unbedingte Ergebenheit eines weiblichen Gemütes.
Wilhelm von Humboldt