Zitate über Begehen

Amnestie: Ein Akt, durch den die Herrscher die häufigsten Ungerechtigkeiten verzeihen, die sie begangen haben.

Pierre Veron

Begehen Herrscher Ungerechtigkeit Verzeihen

Ein Psychoanalytiker ist ein Mann, der gegen Honorar die gleichen Fragen an uns stellt, die eine Frau gratis an uns richtet.

Anonym

Glücklich, wer die Leidenschaft vor dem Ehrgeiz gekannt hat.

Blaise Pascal

Notorische Lügner sind bequemer als gewissenhafte Erforscher der Wahrheit.

Ekkehart Mittelberg

Im alten Fahrwasser schwimmt sich's leicht, wer möchte aber darin untertauchen.

Elazar Benyoëtz

Wenn wenigstens ein armseliger Retter auf zehn großmütige Ratgeber käme!

Emanuel Wertheimer

Ein Theaterstück ist eine Konstruktion, die aus Bewusstseinszuständen oder Situationen besteht, die sich steigern, verdichten und sich schließlich verwickeln, um sich dann entweder aufzulösen oder in einer unerträglichen Unentwirrbarkeit zu enden.

Eugène Ionesco

Die schwierigste Aufgabe für eine Frau ist es, einem Mann klarzumachen, daß er ohne sie nicht leben kann.

Grethe Weiser

Ein Mathematiker ist ein Mensch, der einen ihm vorgetragenen Gedanken nicht nur sofort begreift, sondern auch erkennt, auf welchem Denkfehler er beruht.

Helmar Nahr

Weisheit: Zusammenstimmung des Willens eines Wesens zum Endzweck.

Immanuel Kant

Das Gefühl hängt mit Herz und Nerven ab, die Mangelhaftigkeit des Ausdrucks besagt nichts über die Heftigkeit.

Nathanael West

Ich trinke nicht Wein, um zu trinken bloß, Nicht zu schwelgen sitten und glaubenslos; Ich trinke, um höher mich zu beleben, Mich aus mir und über mich zu erheben.

Omar Khayyam

Es ziert ein Schmuck die Schönheit nur allein, die schön genug ist, auch den Schmuck zu zieren.

Otto Ludwig

Nur wirkliche Dummköpfe bewerten einen Menschen nach seiner Intelligenz.

Pavel Kosorin

Nein und Nicht Verräterische Sprache: Welch kurzer Weg von der Verneinung zur Vernichtung!

Peter Hohl

Unser Glück hängt von einem Rätsel ab. Unsere Aufgabe ist, dieses Rätsel zu begreifen.

René Magritte

Trainieren wir den Weitblick. Übersehen wir das Nächstliegende!

Sigmar Schollak

Der Tod ist der Vertreter des Lebens für die Veränderung. Es räumt das Alte weg, um Platz zu machen für das Neue.

Steve Jobs

Strafe und der natürliche Haß gegen Schufte und der unausrottbare Hang, sich an ihnen zu rächen, ihnen heimzuzahlen, was sie verdient haben: Das ist immerdar ein natürliches, richtiges, ja, sogar göttliches Gefühl im Herzen eines jeden Menschen. Nur das Übermaß darin ist teuflisch.

Thomas Carlyle

Demokratie ist die Diktatur der Mehrheit.

Werner Mitsch

Die wahre Heimat ist eigentlich die Sprache. Sie bestimmt die Sehnsucht danach, und die Entfremdung vom Heimischen geht immer durch die Sprache am schnellsten und leichtesten, wenn auch am leisesten vor sich.

Wilhelm von Humboldt