Die Treue eines schönen Herzens gleicht Dem reinen unbefleckten Schnee: Gehst du drüber weg auch noch so leicht, Sein Glanz empfängt ein unvergänglich Weh.
Pietro Metastasio
Ich schulde meinen Träumen noch Leben.
Anonym
Das Gute ist für alle Dinge das genaueste Maß.
Aristoteles
Der Geist des Herrn erfüllt den Erdkreis. In ihm hat alles Bestand.
Bibel
Im Schweigen äußert sich oft große Kraft.
Emil Peters
Das kalte Auge eines einsamen Bergsees blickt Richtung Himmel.
Ernst Ferstl
Wer seine Gesundheit durch allzu strenge Lebensweise zu erhalten sucht, begibt sich damit in eine fortlaufende und langweilige Krankheit.
François de La Rochefoucauld
Die Höhe der Kultur ist die einzige, zu der viele Schritte hinaufführen und nur ein einziger herunter.
Friedrich Hebbel
Es wird richtig sein, wenn wir sagen, daß es die Optimisten sind, die die Welt erneuern, daß alles, was an wirtschaftlicher oder sozialer Reform überhaupt entsteht, geschaffen wird von derjenigen Art Menschen, die nicht tot zu machen sind mit ihrem Glauben an die Menschheit und an den Fortschritt.
Friedrich Naumann
Das erbärmlichste Leben ist ein Geschenk voller Verheißungen.
Gert Ledig
Ein Nachtisch ohne Käse gleicht einer Schönen, der ein Auge fehlt.
Jean Anthelme Brillat-Savarin
Nur mittels des kleinen Vaterlandes, das die Familie ist, wendet sich das Herz dem großen zu.
Jean-Jacques Rousseau
Nichts eigentlich redet der Mensch, sondern in ihm redet die menschliche Natur und verkündigt sich andern seinesgleichen.
Johann Gottlieb Fichte
Heute werden neue Pfarrer ganz in der Mentalität des Vatikans ausgebildet - nach innen gewendet, ohne Interesse an sozialen Fragen.
Leonardo Boff
Ich liebe dich, wie meinst du das.
Manfred Hinrich
Die Gefühle, die einen Mann oder eine Frau in den Zustand versetzen, den wir als Liebe bezeichnen, sind schwer zu erklären.
Peter Tremayne
Das einzige, was den Menschen vom Tier unterscheidet, ist das Lachen.
Peter Ustinov
Der Hass ist ein schlechter Berater, er lebt nur vom Gestern.
Theodor Heuss
Die zehn Haupttätigkeiten von manchen anderen Frauen: lieben, lieben, lieben, lieben, lieben, lieben, lieben, lieben, lieben, hassen.
Ulrich Erckenbrecht
Überall auf Erden hat man sich der Religion bedient, um Böses zu tun, aber sie wurde überall eingesetzt, um zum Guten zu führen; und wenn das Dogma den Fanatismus und den Krieg entstehen läßt, so flößt die Moral hingegen allerorts die Eintracht ein.
Voltaire
Hüll in Gold die Sünde: Der starke Speer des Rechts bricht harmlos ab.
William Shakespeare