Trügerisch hängt über den Menschen die Zeit und rollt mit sich dahin des Lebens Flut.
Pindar
Du mußt nicht lange klagen, was dir alles wehe tut. Nur frisch, nur frisch gesungen und alles ist wieder gut.
Adelbert von Chamisso
Ein voller Kopf studiert nicht gern.
Anonym
Das kleinste Übel wird zum größten, wenn man es vernachlässigt.
Von Journalen soll man nur so viel in sein Haus kommen lassen, um sich auf dem Laufenden zu halten. Man steige zu den Originalwerken der Forscher, Denker und Dichter hinab.
Eduard von Hartmann
Glück ist korrupt, doch leider nicht käuflich.
Erhard Blanck
Wer immer klein beigibt, wird nie groß herauskommen.
Ernst Ferstl
Es müßte doch so sein, daß jeder wenigstens eine Stelle hat, wo er Mitleid findet.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Ich habe in einem Jahr 16 Monate durchgespielt!
Franz Beckenbauer
Fremdsein ist eine gewaltiges Handwerk, das Fleiß und Fertigkeit erfordert.
Franz Werfel
Denn nur vom Edeln kann das Edle stammen.
Friedrich Schiller
Afrika ist auf dem Weg, in der internationalen Gemeinschaft endlich den Platz einzunehmen, der ihm gebührt.
Guido Westerwelle
In der Wirtschaft zählen allein Goldmedaillen. Wer nur Silber oder Bronze holt, verliert den Auftrag.
Hans-Wolf Aengeneyndt
Es ist mit meinem Herzblut geschrieben so wie es nun einmal ist, dick oder dünn, und ich kann nicht anders.
J.R.R. Tolkien
Kluge Menschen sind Natürlich-Verbündete, gerade so wie die Dummköpfe.
Johann Jakob Mohr
Manche sträuben sich zeitlebens dagegen, mit dem Besseren zu rechnen.
Jürgen Wilbert
Das gefällt Gott wohl, daß man sich vor Menschen und Teufel nicht fürchte, vielmehr keck und trutzig, mutig und steif wider sie sei, wenn sie anfahen und unrecht haben.
Martin Luther
Kapitalismus, Kommunismus - alles der gleiche Müll.
Mstislaw Rostropowitsch
Glück hängt davon ab, ob du bereit bist, wenn die Gelegenheit kommt.
Oprah Winfrey
Das Werk, das man malt, ist eine Art, Tagebuch zu führen.
Pablo Picasso
Laßt uns den Augenblick beim Schopf ergreifen! Denn wir sind alt und unsere Beschlüsse beschleicht schon der unhörbar leise Fuß der Zeit, eh' sie vollzogen sind.
William Shakespeare