Das Beste aber ist das Wasser.
Pindar
Ehrfurcht: Gefühl des Menschen, welches er für Gott fühlt, wie der Hund für den Menschen.
Ambrose Bierce
Geschichte: geschossene Böcke, gezüchtete Sündenböcke.
André Brie
Auch Kahle können sich in den Haaren liegen
Anke Maggauer-Kirsche
Man sollte aus sich leben und nicht sich ausleben!
Anonym
Individualität ist der Humus für das Persönlichkeitswachstum.
Elfriede Hablé
Gewisse Literaten leben vom Kultus mitunter zweifelhafter Größen. Wehe dem, der an diesem Nahrungszweige rüttelt.
Emanuel Wertheimer
Ich kann nicht an einen Gott glauben, der immer die ganze Zeit gepriesen sein will.
Friedrich Nietzsche
Habt ihr euch auf ein neues Jahr gefreut, die Zukunft preisend mit beredtem Munde? Es rollt heran und schleudert, o wie weit! Euch rückwärts. Ihr versinkt im alten Schlunde.
Gottfried Keller
Die begründete wie die unbegründete Eifersucht vernichtet diejenige Würde, deren die gute Liebe bedarf.
Nach einer neuen Studie sprechen Frauen 7000 Wörter pro Tag, Männer nur 2000, und immer die gleichen sieben: Entschuldige bitte, was hast du eben gesagt?
Harald Schmidt
Verwicklungen zu vereinfachen ist in allen Wissenszweigen der erste wesentliche Erfolg.
Henry Thomas Buckle
Ein Zyniker sieht niemals eine gute Eigenschaft eines Menschen, wohl aber jede schlechte.
Henry Ward Beecher
Alles wiederholt sich nur im Leben, ewig jung ist nur die Phantasie: Was sich nie und nirgends hat begeben, das allein veraltet nie.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Mensch ohne Verstand ist auch ein Mensch ohne Willen. Wer keinen Verstand hat, läßt sich verführen, verblenden, von andern als Mittel gebrauchen; nur wer denkt, ist frei und selbständig.
Ludwig Feuerbach
Kundschafter ins Morgen ziehn nicht gleich um.
Manfred Hinrich
Würzburg - das größte Pfarrhaus Deutschlands.
Napoléon Bonaparte
Voraussetzung für den Lehrerberuf ist der feste Wille, aus den Fehlern der eigenen Lehrer zu lernen.
Peter E. Schumacher
Das, was der Mensch Kunst nennt, verläuft parallel zur Existenz des Universums. Kunst ist unbrauchbare Notwendigkeit und so überflüssig, dass die Natur sie nicht einmal als Ungleichgewicht wahrnimmt. Ein erscheinen des allumfassenden Geistes.
Raik Dalgas
Du weißt nicht wie schwer die Last ist, die du nicht trägst.
Sprichwort
Wie schon Krethi und Plato erkannt haben... versprach sich der Philosophievorleser.
Ulrich Erckenbrecht