Zitate über Begehren

Begehrst du sie, so sagen sie, du seist vulgär wie alle anderen Männer; begehrst du sie nicht, so sagen sie, du seist impotent.

Pitigrilli

Begehren Mann Sein

Die Neigung zur Freundschaft entsteht oft plötzlich, die Freundschaft selbst aber braucht Zeit.

Aristoteles

Ich habe großen Respekt vor dem Altwerden. Aber egal, in welchem Alter: Man sollte sich nicht so ernst nehmen.

Bülent Ceylan

Natürlich sind wir in dieser Saison die Underdogs, aber die können auch beißen, und zwar in die Wadeln, weil wir nicht höher kommen.

Engelbert Kupka

Maßlosigkeit ist Gift für jede Art von Selbsterkenntnis.

Ernst Ferstl

Richter sollen bedenken, daß es ihres Amtes ist, das Gesetz auszulegen, nicht Gesetze zu machen oder zu geben. Richter sollten mehr gelehrt als geistreich, mehr ehrwürdig als beifallsüchtig und mehr bedachtsam als zuversichtlich sein. Vor allem ist Rechtschaffenheit ihr Teil und ihre eigentliche Tugend.

Francis Bacon

Das Schicksal läßt seinen Lieblingen alles zum Vorteil gereichen.

François de La Rochefoucauld

Jede Erinnerung ist eine Neuinszenierung.

Frank Thiess

Eigenes Nachdenken oder ein Buch oder woran man sich sonst orientieren mag, ist wohl gut, aber das Wort eines echten Freundes, der den Menschen und die Lage kennt, hilft wohltätiger und irrt weniger.

Friedrich Hölderlin

Wenn ich einmal zu fürchten angefangen, habe ich zu fürchten aufgehört.

Friedrich Schiller

Ich vermisse geistige Führung in der Politik generell. Sie ist die Voraussetzung für jede Reformpolitik.

Guido Westerwelle

Die Wahrheit ist, daß es keine Wahrheit gibt.

Isaac Bashevis Singer

Staatsschiffe, welche die Segel verloren, haben darum noch nicht ihre Anker eingebüßt.

Jean Paul

Je weniger man von einer Sache kennt, desto leichter kommt einem das Erlernen derselben vor, und je weniger Begriff man von einer Kunst oder Wissenschaft hat, desto geringer schätzt man sie.

Jeremias Gotthelf

Wer in Zelten leben kann, steht sich am besten.

Johann Wolfgang von Goethe

Was nennen die Reichen Arbeit! Wir kannten einen Fürsten, der in allem Ernst auf die Dekonomie stolz war, sich die Wappen seiner Briefpapiere selbst zu malen.

Karl Gutzkow

Der Mensch ist nur dann unfrei, wenn er wider seine vernünftige Natur handelt.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Klugheit genügt nicht zur Erlangung von Reichtum, Dummheit hindert nicht am Erfolg. Diesen Weltablauf begreift der Weise und nicht der Tor.

Mahābhārata

Wahlbetrug: verbotene Beeinflussung des Wahlergebnisses nach der Wahl. Gegensatz: Wahlversprechen.

Rolf Haller

Die modernen Deutschen sind vor allem Resignationalisten.

Stefan Schütz

Das Weinen ist besonders bei denen gewöhnlich, die fremder Hilfe bedürfen, wie z.B. Weibern und Kindern. Oft geschieht es über den Verlust eines Freundes, oft über Undankbarkeit, auch wohl bei Aussöhnungen, weil alsdann alle Hoffnung, sich zu rächen, aufgegeben werden muß.

Thomas Hobbes