Zitate über Bedauern

Die Partisanen des Irrtums sind nicht nur unter den erklärten Feinden der Kirche zu suchen, sondern, was am meisten zu befürchten und zu bedauern ist, direkt in ihrem Schoße, und je weniger sie Farbe bekennen, desto gefährlicher sind sie.

Pius X.

Bedauern Befürchten Bekennen Farbe Schoße

Gott ist das, wovon etwas Größeres nicht gedacht werden kann.

Anselm von Canterbury

Jeder Tag ist ein kleines Leben für sich.

Arthur Schopenhauer

Von Frau Nahles und Herrn Scholz hätte ich heute wenigstens ein Zeichen der Demut erwartet. Sie haben beim Zusammenkehren der Scherben der schwarz-grünen Hamburger Einheitsschule offenbar ganz ihre Mitverantwortung an dem gescheiterten Unternehmen vergessen.

Christian Lindner

Und glauben Sie, man könnte sprechen über Kunst? Es wäre das gleiche, als wollte man die Liebe erklären.

Eleonora Duse

Ich mag meinen Whisky alt und meine Frauen jung.

Errol Flynn

Man darf den Groll gegen eine Idee nicht die Diener derselben entgelten lassen.

Heinrich Heine

Nichts ist kummervoller, als unstet leben und flüchtig.

Homer

Du kannst verlornes Geld erwerben, Kannst Güter wieder erben; Verlornen Namen stellt kein König wieder her!

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Er hielt sie fest und drückte sie an sich. Erst auf einem Rasenabhang ließ er sie nieder, nicht ohne Bewegung und Verwirrung.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Beste findet sich dort, wo sich Fleiß mit Begabung verbindet.

Johannes Kepler

Der Menschen Erdenwandel ist reich an Enttäuschungen, und wen der Schöpfer mit erfinderischer Einbildungskraft begabte, hat zwiefach daran zu leiden.

Karl von Holtei

Zuviel und zuwenig Verschwiegenheit in den eigenen Angelegenheiten – beides verrät gleicherweise eine schwache Seele.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Mondbeglänzte Zaubernacht, die den Sinn gefangenhält, wundervolle Märchenwelt, steigt auf in der alten Pracht.

Ludwig Tieck

Manche Typen sind so schnell, die gehen hinter dir in die Drehtür rein und kommen vor dir raus.

Lutz Ackermann

Vaterland ist kein Wort, das etwa die Phantasie sich gefiele zu verschönen; es ist ein Wesen, dem man Opfer bringt, dem man sich wegen der Sorgen, die es uns macht, jeden Tag inniger anschließt, das man erschaffen hat unter großen Anstrengungen, das man erzieht unter Bekümmernissen und das man eben so sehr um dessentwillen liebt, was es uns gekostet, als um das, was wir von ihm hoffen; jeder Angriff auf dasselbe ist nur ein Mittel, die Begeisterung dafür zu entflammen.

Madame Roland

Wer gleich beim Anfang stolpert, Der kehre wieder um, Weil's sonst beim Fortgang holpert, Und Alles geht dann krumm.

Martin Heinrich

Lassen wir der Natur ihren Lauf; sie versteht ihr Geschäft besser als wir.

Michel de Montaigne

Seien wir froh, daß wenigstens diese Dinge nicht der Mode unterliegen: Lieben, Hassen – Lachen, Weinen.

Otto Weiß

Wenn der Geist Gottes herabsteigt, so ist die Geduld seine unzertrennliche Begleiterin.

Tertullian

Sie werden es noch erleben, dass die Mesotrophie nicht vor dem Gehirn Halt macht!

Werner Kollath