Der Fehler begleitet den Menschen.
Platon
Mein Körper wird genährt von den Dingen der Erde, mein Geist von den Dingen des Herzens...
Ägyptisches Totenbuch
Arbeitet denn jemand gern? Warum arbeitet man aber trotzdem? Weil das durch Arbeit gewonnene Geld mehr Vergnügen bereitet, als die Arbeit selbst Unlust verursacht.
Arthur Conan Doyle
Wenn wir dem Zufall begegnen wollen, geht er uns aus dem Wege.
Emanuel Wertheimer
Jemandem zu vergeben, beinhaltet ein Stückchen Selbstgerechtigkeit. Jemanden zu verstehen, ist ausreichend.
Emma Goldman
Das Gute wissen, weit ist noch das thun davon; Das Böse kennen ist des Bösen Anfang schon.
Friedrich Rückert
Und wenn es nicht durch die Gewohnheit den Weibern verboten wäre zu studieren, so würden wir zu unserer Zeit derer noch mehr gelehrte Frauen zu sehen bekommen als unter den gelehrtesten Männern.
Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim
In jedem Anfang liegt die Ewigkeit.
Hugo von Hofmannsthal
Gott müßt ihr im Herzen suchen und finden.
Jean Paul
Die Kunst zu hoffen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Hatten die Beatles Talent? Zweifellos! Aber sie probten auch viel häufiger als jede andere Band.
Malcolm Gladwell
Der Staat hat immer nur den Zweck, den einzelnen zu beschränken, zu bändigen, zu subordinieren, ihn in irgendeinem Allgemeinen untertan zu machen...
Max Stirner
So ist der Krieg: am Morgen hoch oben, am Abend tief unten!
Napoléon Bonaparte
Schicksal ist der Wille von außen, Wille ist das Schicksal von innen. Weltwille ist die Ordnung der Natur.
Oswald Spengler
Solange wir den Schein höher schätzen als Licht, suchen wir Scheinwerfer, nicht Erleuchtete.
Peter Horton
Mich nerven Leute, die aus Angst stehengeblieben sind, obwohl sich die Welt um sie herum längst verändert hat.
Peter Zadek
Unschuld ist schön; Tugend ist ein Pflaster, eine Narbe, eine Operation.
Rahel Varnhagen von Ense
Die sich aufschwingende Seele setzt sich nie über die Gebote der Sittlichkeit und der Liebe hinweg.
Ralph Waldo Emerson
Kein anderer hat die Macht, eine rechte Seele, einen starken, kräftigen Willen umzuschaffen. Wo ein solches Hineingreifen in die heiligsten Menschenrechte vorkommt, da räumt die eigene Schwäche dem andern das Feld ein; denn was wir sind, das sind wir aus uns, durch uns selber, und niemand kann uns zu dem Werkzeuge seines Wollens machen, ohne unsere Zustimmung.
Sophie Alberti
Jeder nach seinem Geschmack.
Sprichwort
Hast du Geld, so bist du weise. Hast du keines, bist du ein Narr.