Zitate über Masse

Begierden, Lust und Schmerzgefühle von vielfachster Art wirst du vornehmlich bei Kindern, Weibern und Sklaven finden, auch bei der geringwertigen Masse der sogenannten Freien.

Platon

Begierden Freie Lust Masse Sklave

Wer A sagt, streckt die Zunge raus.

Anonym

Es ist besser gelegentlich übers Ohr gehauen zu werden, als ständig misstrauisch zu sein.

B.C. Forbes

Edith Piaf ist eine wunderbare Frau, eine Besessene, eine Perfektionistin, kompromisslos, wenn es um ihre Kunst ging, eine Ruhelose in ihrem Leben.

Charles Aznavour

Doch wer bist du, der zu Gericht willst sitzen zum Urteilsspruch auf tausend Meilen Weite, mit einem Blick so kurz wie eine Spanne.

Dante Alighieri

Die Entstehung des Lebens auf der Erde mit dem Zufall erklären heißt, von der Explosion einer Druckerei das Zustandekommen eines Lexikons zu erwarten.

Edwin Conklin

Warum sind bissige Menschen so unbeliebt? Weil sie kaum lügen.

Erhard Blanck

In jedem Zeitungsverlag genießt nur einer volle Pressefreiheit: der Verleger.

Ernst Probst

Jetzt haben wir Zombie-Banken, die sind nicht tot, sondern laufen als Untote durch die Gegend, aber richtig lebendig sind sie auch nicht, weil sie immer noch diesen Abschreibungsbedarf in ihren Bilanzen haben.

Harald Wolf

Neu und freier wird das Herz durch besiegte Leiden.

Johann Gottfried Herder

So, in ewiger Dämmerung und Einsamkeit beharrend, sind die Mütter schaffende Wesen, sie sind das schaffende und erhaltende Prinzip, von dem alles ausgeht, was auf der Oberfläche der Erde Gestalt und Leben hat. Was zu atmen aufhört, geht als geistige Natur zu ihnen zurück, und sie bewahren es, bis es wieder Gelegenheit findet, in ein neues Dasein zu treten.

Johann Wolfgang von Goethe

Schwächen verbinden die Menschen ebenso eng aneinander wie Tugenden.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Ironie ist keine Waffe, eher ein Trost der Ohnmächtigen.

Ludwig Marcuse

Ich habe ein großes Herz.

Montserrat Caballé

Wenn sie uns Besen statt Schlägern geben, würde es dennoch Schlägereien geben.

Phil Esposito

Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut immerfort Blütenstaub, den wir atmen, herüber; auch noch im kommendsten Wind atmen wir Abschied.

Rainer Maria Rilke

Die geraden Worte behagen den Ohren nicht.

Sprichwort

Ein guter Vogel wählt den Baum aus, auf dem er rastet.

Sprichwort

Den Menschen fehlt nicht die Kraft. Es fehlt ihnen der Wille.

Victor Hugo

Ach, der Tugend schöne Werke, Gerne möcht ich sie erwischen. Doch ich merke, doch ich merke, Immer kommt mir was dazwischen.

Wilhelm Busch

Erfolg verbessert den Charakter.

William Somerset Maugham