Als Naturwesen bleibt der Mensch an den Körper gebunden, als Geisteswesen aber hat er Flügel.
Platon
Und der ist nicht weise, der sich dünket, daß er wisse; sondern der ist weise, der seiner Unwissenheit inne geworden und durch die Sache des Dünkels genesen ist.
Christian Morgenstern
Im deutschen Fernsehen gibt es nur noch kaputte Familien. Außer den Simpsons gibt es keine normale Familie mehr im TV.
Edmund Stoiber
Adenauer hatte einen unglaublich starken Blick, er betrachtete Menschen ganz genau, konnte sie erkennen und durchschauen.
Elisabeth Noelle-Neumann
Es sind nicht die Dinge selbst, die uns bewegen, sondern die Ansichten, die wir von Ihnen haben.
Epiktet
Die alleinige Quelle des Rechts ist das gemeinsame Bewußtsein des ganzen Volkes: Der allgemeine Geist.
Ferdinand Lassalle
Alles, was die gesunde Natur tut, ist göttlich.
Friedrich Schiller
Selbstmord ist die abscheulichste Sünde, mein Kind! – die einzige, die man nicht mehr bereuen kann, weil Tod und Missetat zusammenfallen.
Man kann nicht kontrollieren, was man liebt.
Graham Greene
Der Krieg wird niemals zu Ende sein, solange noch eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
Heinrich Böll
Frieden halten heißt auch – nachgeben können
Heinz Stein
Wie viele Wunderlampen muß man versuchen, bis man erkennt, daß die wahre Wunderlampe entweder der Zufall oder die Arbeit oder das Talent ist.
Honore de Balzac
Das Böse braucht das Schweigen der Mehrheit.
Kofi Annan
Kommt die Rede aufs Management, dann scheint jedermann und ich meine wirklich jedermann bis hin zum Pförtner - zum Mystiker zu werden.
Lee Iacocca
Und die Moral von dem Gedicht: Lass das eine drucken und das andre nicht!
Manfred Hinrich
Die einen sagen, dass Gott existiert, die ander'n, dass Gott nicht existiert. Die Wahrheit wird, wie so oft, in der Mitte liegen.
Matthias Beltz
Allah appelliert im Koran ständig an die Gläubigen, doch nachzudenken, zu reflektieren, den Verstand zu gebrauchen.
Murad Wilfried Hofmann
Der Mensch will immer, das alles anders wird, und gleichzeitig will er, dass alles beim alten bleibt.
Paulo Coelho
Die Tugend eines Mannes und eines Weibes sind nicht verschieden.
Plutarch
Seiltänzer bedenke, wer dir unten das Netz hält.
Stanislaw Jerzy Lec
Selbst die Lust legt Wert auf die Schamhaftigkeit.
Sully Prudhomme