Die Namenserteilung ist kein gleichgültiges Anliegen und sollte nicht vom Zufall abhängen.
Platon
Freiheit! Was immer das auch sein mag.
Anonym
Spielt die Rolle, die man spielt, eine Rolle?
Sieh' auf, daß kein Betrug in süßen Worten sei: Die Einfalt redet wahr, List steckt bei Heuchelei.
Cato der Ältere
Es verfließen keine hundert Jahre, welche nicht dem folgenden Jahrhundert durch eine lächerliche Behauptung oder Leugnung etwas zum Lachen hinterlassen sollten.
Claude Adrien Helvétius
Ein gefundenes Fressen schmeckt am besten.
Emil Baschnonga
Der Tod macht allen Menschen ein Ende; glücklich diejenigen, die mit der tröstlichen Überzeugung sterben, daß sie die Tränen der Überlebenden verdienen!
Friedrich II. der Große
Das muss aufregend sein - auf gewisse Weise romantisch, auf gewisse Weise auch gefährlich. Sie machen Geschichte.
George W. Bush
Arm sind wir schließlich alle, wenn man beginnt, darüber nachzudenken.
Graham Greene
Nähme das Glück kein Ende, es wäre kein Glück.
Henry de Montherlant
Durch die Gotteskräfte wird der Mensch bis zum Tage seines Todes immer wieder neu.
Hildegard von Bingen
So mancher Untertan gäbe wohl einen schlechten Herrscher ab: Dem Ranghöheren zu gehorchen, ist um ein Vielfaches leichter, als sich selbst in der Gewalt zu haben, und wenn uns erlaubt ist zu tun, was immer wir wollen, dann ist es nicht einfach, stets nur das zu wollen, was richtig ist.
Ludwig XIV.
Der Humor hat, wie die Moral, seine ewigen Wahrheiten.
Mark Twain
Das höchst vollendete Kunstwerk ist immer, es möge sonst sein, was es will, das Bild von der tiefsten Ahnung Gottes in dem Manne, der es hervorgebracht.
Philipp Otto Runge
Einsamer Umgang mit der Natur ist die erste Quelle der Inspiration. Man hört dort Laute der Süße und des Schreckens, wie man sie in einer Bibliothek niemals antrifft.
Ralph Waldo Emerson
Gerate niemals überstürzt in Wut - du hast Zeit genug.
Ein AIDS-Patient fragt seinen Doktor, ob die verschriebene Sand-Behandlung ihm wirklich helfen würde. "Nein" antwortet der Doktor "aber Sie werden sich damit daran gewöhnen wie es unter der Erde aussieht".
Silvio Berlusconi
Ein Intellektueller ist der ideale Ehemann. Er ist so stark mit seinem Innenleben beschäftigt, dass der Frau genügend Zeit bleibt, sich mit ihrem Äußeren zu beschäftigen.
Sophia Loren
Manchen schon stürzte die bloße Hoffnung auf Gewinn in sein Verderben.
Sophokles
Rabbi Chania, Dosas Sohn, sagte: Wem die Furcht vor Sünde wichtiger ist als seine Weisheit, dessen Weisheit bleibt bestehen. Und wem seine Weisheit wichtiger ist als die Furcht vor Sünde, dessen Weisheit wird vergehen.
Talmud
Wenn ich Diktator wäre, würde ich das Ausleihen von Büchern gesetzlich untersagen.
William Saroyan