Die wahre Schrift, von welcher die Buchstabenschrift nur ein Schattenbild ist, das ist die beseelte, lebendige Rede.
Platon
Frei von Schwächen ist kein Mensch; allein wer nur eine wahrhaft große Handlung vollbracht hat, dem dürfen tadelnswerte, die er begangen, nicht angerechnet werden.
Adolf Friedrich von Schack
Jetzt seid ihr traurig. Aber ich werde euch wiedersehen. Dann wird euer Herz voll Freude sein, und diese Freude kann euch niemand nehmen.
Bibel
Ich weiß genau, was ich schreiben muss, damit die Worte mächtig werden, damit sie schmecken und riechen.
Cornelia Funke
Gestandene Angsthasen gehen nur so weit, wie sie geschoben werden.
Ernst Ferstl
Gesetzgeber sein ist eine sublimierte Form des Tyrannentums.
Friedrich Nietzsche
Das Leben ist nicht die Arbeit wert, die man sich macht, es zu erhalten.
Georg Büchner
Alter spült fort Geistes Glut, wie's Kraft de Glieder bannt; Und Lebens-Zauberbecher funkelt nur am Rand.
George Gordon Byron
Der Unterschied war die Unterstützung aus der Heimat.
H. Norman Schwarzkopf
Der Hunger treibt den Wolf aus dem Wald.
Honore de Balzac
Jede echte Kunst ist oder war in ihrer Zeit modern, herausfordernd und neu, wies hin auf den dauernden Wandel im Sehen und Fühlen.
Josef Albers
Je idealer das Streben, je höher die sittlichen Anforderungen, die man an sich stellt, umso schmerzlicher das Bewußtsein der Schwäche.
Karl Detlef
Das Wort, das die Konkurrenz schlägt.
Karl Korn
Der Penis gehorcht keineswegs dem Befehl seines Herrn.
Leonardo da Vinci
Alkoholiker trinken auf ihre Gesundheit, jede Menge!
Manfred Hinrich
Alles, was man zum Leben braucht, ist Unwissenheit und Selbstvertrauen, dann ist der Erfolg sicher.
Mark Twain
Den Frieden zwischen zwei benachbarten Nationen zu stören, das ist eine große Ruchlosigkeit, zu der man gar keinen Grund hat.
Otto von Bismarck
Das Beste, was einem passieren kann: wenn die Wirklichkeit sich in einen Traum verwandelt.
Philippe de Rothschild
Meine Erfahrung: Der Hinweis alles klar bedeutet nicht selten das Gegenteil.
Sepp Helmchen
Aus Liebe zu Gott und zum Danke für das Leben, das er uns geschenkt hat, wollen wir danach trachten, daß in unseren Werken die Offenbarung des Lebens der erste unserer Gedanken sei.
Théodore Rousseau
Wir sind an der Regierung, aber nicht an der Macht.
Wolfgang Gerhardt