Philosophie ist das Studium des Todes.
Platon
Für eine Zeit halten wir deine kleinen Hände fest. Dein Herz aber ein Leben lang.
Anonym
Wer die Wahrheit kennet und spricht sie nicht, Der bleibt fürwahr ein erbärmlicher Wicht.
August Binzer
Die Linie der Pflicht ist gerade, aber sie wird von den Menschen gekrümmt.
Benjamin Franklin
Reichtum ist nicht immer ein Ruhm, in wenigen Fällen ein Glück und in vielen ein Vorwurf, wenn man bedenkt, mit welchen Mitteln er erworben wurde.
Friedrich Horn
Unnütz ist dem Blinden das Auge; und eben so wenig nützt es, Sehender, dir, wenn du mit Augen nur siehst.
Friedrich Ludewig Bouterweck
Nieten halten alles zusammen, Nieten halten immer zusammen.
Gerd W. Heyse
Am deutlichsten erkennt man sich in dem Spiegel, den man anderen vorhält.
Horst A. Bruder
Die Selbstprüfung, die in die schwer zu ergründenden Tiefen oder den Abgrund des Herzens zu dringen verlangt und die dadurch zu erhaltende Selbstkenntnis ist aller menschlichen Weisheit Anfang.
Immanuel Kant
Die Schlange wechselt zwar öfter die Haut, aber nie die nützlichen Giftzähne!
Jean Paul
Wenn die Menschen dich nicht bewundern oder beneiden, bist du auch nicht glücklich.
Johann Wolfgang von Goethe
Was dreie wissen, das erfahren hundert.
Johannes Agricola
Schaff ich nicht, vermiß ich mich.
Manfred Hinrich
Mose schrie zum Herrn: Was soll ich mit diesem Volk anfangen? Es fehlt nur wenig und sie steinigen mich.
Mose
Heitere Gelassenheit, Gesundheit und Wohlstand begleiten den Wunsch, sich durch Arbeit zu erheben...
Oliver Goldsmith
Ich kann mir keine Äußerung zur Leistung des Schiedsrichters erlauben, sonst müsste ich einen Kredit aufnehmen.
Ralf Minge
Meine besten Gedanken wurden mir von den Archaischen gestohlen.
Ralph Waldo Emerson
Wenn ich ein homosexueller Mann wäre, wäre ich so vorsichtig, wie ich nur irgend könnte. Ich würde sexuelle Abstinenz empfehlen, bis das Problem gelöst ist.
Robert Charles Gallo
Wo es einen Freund gibt, da gibt es Käse.
Sprichwort
Tod und Schlaf sind Kinder von zwei Vätern und einer guten Mutter.
Theodor Gottlieb von Hippel
Wer wie ein Automat arbeitet, braucht sich auch nicht zu wundern, wenn ihm nur Kleingeld anvertraut wird.
Werner Mitsch