Zitate über Staat

Man mag einen wohlgeordneten Staat mit wohlbedachten Gesetzen haben, er gerät doch zur Farce, und seine Gesetze bleiben verlorene Liebesmühe, wenn man unfähige Staatsdiener einsetzt, um sie anzuwenden.

Platon

Anwenden Einsetzen Farce Geraten Staat

Warte nicht auf das Jüngste Gericht. Du stehst jeden Tag vor deinem Richter.

Albert Camus

Diejenigen, die immer nur das Beste wollen, tun meist nichts Gutes.

Anonym

Die Luft verwest, Krankheit greift um sich, Brände verzehren, es wütet das Schwert, alle sind in Furcht.

Carmina Burana

Denn was ist widersinniger, als die Gesellschaft der Menschen zu suchen und sich durch Unaufmerksamkeit auf das, was sie sagen, im Geiste wieder von ihnen zu entfernen?

Christian Garve

Mit der Zerstörung der Regenwälder ist der Mensch auf einem tödlichen Holzweg.

Ernst Reinhardt

Mir beweist meine Erfahrung, daß die Erziehung viel über den Menschen vermag, daß man ihn bessern, ihn aufmuntern kann; und täglich finde ich mehr, daß die Strafen und Belohnungen gleichsam die Schutzmauern der bürgerlichen Gesellschaft sind.

Friedrich II. der Große

Wenn sie den österreichischen Kapitalismus abschaffen wollen, müssen sie ihn erst einführen.

Hannes Androsch

Was büßt man am schwersten? Seine Eigenart zu spät erkannt zu haben.

Jakob Bosshart

Wir wollen aus der Vergangenheit das Feuer übernehmen, nicht die Asche.

Jean Jaurès

Thomas Jefferson lebt immer noch.

John Adams

Wenn einer Hunger hat, vergeht ihm die Lust, gut zu sein.

John Steinbeck

Jeder Wiener ist eine Sehenswürdigkeit, jeder Berliner ein Verkehrsmittel.

Karl Kraus

Wir bringen es zwar nicht fertig, die Dinge unseren Wünschen entsprechend zu ändern, doch ändern sich mit der Zeit unsere Wünsche.

Marcel Proust

Krankheit und Einsamkeit sind miteinander verwandt.

Otto Weininger

Mir graust es vor der Religion. Nur Einsamkeit, Fasten und Keuschheit. Es gibt nichts Schlimmeres.

Robert Merle

Nicht zu verzagen ist die Wurzel des Glücks.

Sprichwort

Das Wenn und Aber sind das Erbteil der Dummen.

Sprichwort

Glücklichsein hängt nicht davon ab, daß wir bekommen, was wir nicht haben, sondern wie gut wir nutzen, was wir haben.

Thomas Hardy

Im Herbst pflegt der Sommer kein Blatt mehr vor den Mund zu nehmen.

Werner Mitsch

Meistens habe ich nicht viel Spaß. Den Rest der Zeit habe ich überhaupt keinen Spaß.

Woody Allen