Eros führt zum Urwesen zurück, er will aus zweien eins machen und die Menschennatur heilen.
Platon
Es ist selten ein Buch ohne Eselsohr.
Abraham a Sancta Clara
Daß du jeder Schürze nachgerannt, Wird dir mit Unrecht verübelt; Nur weil du niemals Liebe gekannt, Hast du so viel geliebelt.
Carola Bruch-Sinn
Die Bauern sind ein Stück Bayern, haben die bayerische Kultur geprägt.
Edmund Stoiber
Was Venus band, die Bringerin des Glücks, kann Mars, der Stern des Unglücks, schnell zerreißen.
Friedrich Schiller
Sind meine Reime gleich nicht alle gut und richtig, So sind die Leser auch nicht alle gleich und tüchtig.
Friedrich von Logau
Ein Gramm Information wiegt schwerer als tausend Tonnen Meinung.
Gerd Bacher
Ich vertraue der Gnade des Herrn, der nicht mit Pfennigen rechnet.
Gian Lorenzo Bernini
Aus nichts wird nichts' sagte Gottvater und schuf aus dem Nichts die Welt.
Harald R. Sattler
Verlaß dich nie auf den Wein! Erst ist er unser Freund, dann unser Feind.
Henry Fielding
Liebe und Freundschaft schließen sich gegenseitig aus.
Jean de la Bruyère
Die Natur hat die höheren Anlagen des Menschen wie mit einer Schale umhüllt; zerschlägst du diese Schale, ehe sie sich von selbst öffnet, so enthüllst du eine unreife Perle und zernichtest den Schatz des Lebens, den du deinem Kinde hättest erhalten sollen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Mystizismus ist die Scholastik des Herzens, die Dialektik des Gefühls.
Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt kein schlechtes Wetter; es gibt nur ungeeignete Kleidung.
Johannes von Müller
Verschwende nicht die Zeit mit schlechten Menschen: Gemeines Rohr wird nie dir Zucker geben.
Ludwig van Beethoven
Unser Glaube ist schwach und doch mächtig, denn es ist ein klein Geistlein im Herzen, das heißt unaussprechlich Seufzen, und der Heilige Geist tritt dazu, der es versteht.
Martin Luther
Aus Liebe frisst der Wolf das Schaf.
Sprichwort
Die Einäugigen unter den Blinden - das sind nicht jene, die immer ein Auge zudrücken.
Ulrich Erckenbrecht
Das Leben geht weiter. Notfalls auch ohne den Menschen.
Um die Welt in einem Sandkorn zu sehn und den Himmel in einer wilden Blume, halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
William Blake
Der Cassius dort hat einen hohlen Blick; er denkt zuviel; solche Leute sind gefährlich.
William Shakespeare