Mit Guttat decke Guttat zu, es regnet sonst hindurch. Der ist ein Wackerer, dem's nicht genügt, wie brav er und wie tüchtig ist.
Plautus
Unerspäht den Göttern bleibt nimmermehr, wer Blut vergoß, und der Erinnyen schwarze Schar raubt dem, der glücklich ohne Recht, in rückgewandtem Schicksalsgang des Glückes Glanz.
Aischylos
Fast könnten einem die Nachahmer jede Originalität verleiden.
Emanuel Wertheimer
Grundsatz: Glaub an dich, aber mache keine Religion daraus.
Ernst Ferstl
Man ist noch kein Neuerer, wenn man etwas für veraltet erklärt.
Ernst Reinhardt
Im Schatten eines Übervaters gibt es keinen Platz an der Sonne.
Erwin Koch
Das Ei heute ist besser als die Henne morgen.
François Rabelais
Es kommt nicht auf die Weltanschauung an, sondern auf den Menschen, der aus ihr wird.
Franz Carl Endres
Streifen Sie, meine Herren, den Gedanken ab, daß Sie etwas können; je mehr Sie sich von diesem Gedanken entfernen, desto empfänglicher werden Sie für das sein, was Ihnen hier geboten wird. Die Photographie, die wir hier pflegen wollen, ist eine andere als diejenige, aus der Sie alle kommen.
Georg Heinrich Emmerich
Mache Arbeit zur Lust, – so wird die Ruhe zur Wonne.
Johann Caspar Lavater
Mache dir selber Bahn!
Johann Wolfgang von Goethe
Wie sollen wir das denn nennen? Dem Ernst Kuzorra seine Frau ihr Stadion? zu dem Vorschlag, ein Fußballstadion nach einer Frau zu benennen; unkorrekt zitiert als: Dem Ernst Kuzorra seine Frau sein Stadion?
Johannes Rau
Wo immer wir sind, müssen wir alle in unserem täglichen Leben der jahrhundertealten Überzeugung gerecht werden, daß Frieden und Freiheit Hand in Hand gehen.
John F. Kennedy
Es gibt nicht Freunde, sondern Momente der Freundschaft.
Jules Renard
Erkennen ist wie ein Nachdenken der Gedanken Gottes.
Karl Jaspers
Nicht jede Frau, welche das Feuer anbläst, will kochen.
Ovid
An den Früstückstisch treten, heißt, ein neues Leben beginnen.
Peter Bamm
Jedem wird gegeben in dem Maße, wie er gibt.
Prentice Mulford
Ein Gefühl kann doch nur dann eine Energiequelle sein, wenn es selbst der Ausdruck eines starken Bedürfnisses ist.
Sigmund Freud
Was das Herz regiert: es sind die Ohren.
Sprichwort
Ich verstehe mich als Ketzer und manchmal gar nicht.
Wau Holland